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Mousse T.
Mousse T. (* 2. Oktober 1966 in Hagen (Westfalen); eigentlich Mustafa Gündoğdu) ist ein deutscher Musikproduzent.


Mustafa, Sohn eines kurdisch-türkischen Arztes, entdeckte schon zu Schulzeiten sein Talent am Keyboard. 1990 zog er nach Hannover um, spielte zusammen mit seinem heutigen Geschäftspartner Errol Rennals und dessen Bruder Delroy Rennals (später Rapper bei Mr. President) in der lokalen Band Fresh & Fly. Gleichzeitig betrieb er mit Ralf Droesemeyer (heute Mo'Horizons) ein kleines Studio (Chocolate Factory) und tourte als DJ durch die Clubs, mischte die Musik fast komplett neu ab und schnitt sie auf die Interessen der jeweiligen Zielgruppen zu. Bald produzierte er seine eigenen Stücke und ist seit 1993 Mitinhaber des Plattenlabels Peppermint Jam mit dazugehörigem Studio, dem Peppermint Park, welcher sich auf dem ehemaligen hannoverschen Expo-Gelände befindet. Hier beschäftigt er als mittelständischer deutscher Unternehmer 20 Festangestellte.

Die Stilrichtung seiner Produktionen ist hauptsächlich cluborientierte Popmusik mit starken Elementen von Jazz und Soul, was sich auch in der Auswahl seiner Gesangspartner (u. a. Emma Lanford und Andrew Roachford) widerspiegelt.

Er machte sich zunächst als Remixer einen Namen. Musikgrößen wie Michael Jackson (Ghosts) , Gloria Estefan (u. a. Conga), Backstreet Boys, Simply Red (Angel & Your eyes), Fine Young Cannibals (Johnny) oder Moloko (Sing it back) ließen Lieder von ihm remixen. International ist Mousse T. vor allem in den USA mit Remixen für Künstler wie Timbaland und Missy Elliot sehr erfolgreich.

Den Durchbruch hatte Mousse T. 1998 mit seiner Hitsingle Horny, mit der er international großen Erfolg feierte und auch heute noch mit zahlreichen Remixen und Neuauflagen feiert. Mit der Single Sexbomb, die er 1999 exklusiv für Tom Jones schrieb, schaffte Mousse T. auch die internationale Anerkennung als Songwriter und Musikproduzent.

Von 2003-2005 wurde am Schauspielhaus Hannover eine Bearbeitung von Alice im Wunderland gegeben, zu der Mousse T. und Sven Kaiser die Musik schrieben.
1998 wurde er in der Kategorie „Bester Remixer“ als erster Europäer für einen Grammy nominiert. Die Nominierung erhielt Mustafa für den Remix von Michael Jacksons Hit Ghost.
2002 gewann er als „bester DJ“ die Eins Live Krone.
2005 wurde Mousse T. als „Bester Produzent“ für den Echo nominiert. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.