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1 Mýa
2 Fear of Flying
3 Moodring
4 Liberation
5 Sugar & Spice
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1 Mýa
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20 Mýa
Mýa
Mýa Marie Harrison (* 10. Oktober 1979 in Washington, D.C.) ist eine US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin, Tänzerin und Schauspielerin.

Leben

Jugend

Mya kommt am 10. Oktober 1979 in Washington, D.C. als Tochter eines Afro-Amerikaners und einer Halb-Italienerin zur Welt. Mit drei Jahren beginnt sie erstmals Tanzunterricht zu nehmen, mit 15 beginnt sie Tanzunterricht zu geben und mit 16 ist sie das erste Mal bei einem Kurzauftritt im Fernsehen zu bewundern.

1990er

1997 unterzeichnet sie dank Beihilfe ihrer Freunde, der R&B-Gruppe Dru Hill, bei Haqq Islam's University Records ihren ersten Plattenvertrag. In Zusammenarbeit mit der Band entsteht ihr selbstbetiteltes Debütalbum Mýa, welches nach Erscheinen im Sommer 1998 die Top 30 der amerikanischen Albumcharts entert und mit „It’s All About Me“, „Movin’ on“ und „My First Night with You“ drei sehr erfolgreiche Singleauskopplungen hervorbringt. In etwa zeitgleich ist Mya als Chorusstimme auf Pras’ erster Solosingle „Ghetto Supastar (That Is What You Are)“ vertreten, die ihr vor allem auf europäischem Boden zusätzliche Popularität verschafft. Noch im selben Jahr stürmt sie mit Mase, BLACKstreet und „Take Me There“ erneut die Charts.

2000er

Im Frühjahr 2000 meldet Mya sich mit ihrem zweiten Album Fear of Flying zurück. Obwohl die erste Single „Best of Me“ in den USA kaum Anklang findet, gelingt ihr mit dem von Jadakiss und/oder Jay-Z gefeaturten Track erstmals, auch im Alleingang Fuß zu fassen. Die zweite Single „Case of the Ex“ hingegen toppt den Erfolg des Vorgängers erneut und mausert sich bis dato zu Myas größtem Charterfolg. Der anhaltende Erfolg des Albums, das sich weltweit mehr als fünf Millionen Mal verkauft, veranlasst Interscope Records zum Re-release der CD, die noch im selben Jahr mit einigen neuen Songs und inklusive der dritten Single „Free“ ein zweites Mal veröffentlicht wird.

2001 bittet Missy Elliott sie neben Christina Aguilera, Pink und Lil' Kim den Patti-LaBelle-Klassiker „Lady Marmalade“ neu einzusingen. Der Soundtrack zum Kinoerfolg Moulin Rouge stürmt weltweit die Chartspitzen und entwickelt sich im Laufe der Sommermonate zu der erfolgreichsten Single des Jahres. Die einzelnen Mitglieder des Quartetts genießen durch Presse und Öffentlichkeit indes bisher unerreichtes Interesse an Person und Privatleben und werden 2002 für ihre Arbeit schließlich sogar mit einem Grammy belohnt. Zur gleichen Zeit in etwa macht Mya in einer Nebenrolle in der Filmadoption des Musicals Chicago auch als Schauspielerin auf sich aufmerksam.

Mit Moodring folgt im Juli 2003 schließlich ihr drittes Studioalbum. Die CD verkauft sich über zwei Millionen Mal und erzielt mit Platz 3 in den amerikanischen Albumcharts und Platz 7 in Deutschland recht großen Erfolg. Die beiden Singleauskopplungen „My Love Is Like ... Woah“ und „Fallen“ bleiben hingegen hinter den Erwartungen zurück und können sich lediglich im Radio-Airplay durchsetzen. Mya selbst ist wenig später in Dirty Dancing 2 und Darf ich bitten? an der Seite von Richard Gere und Jennifer Lopez erneut im Kino zu sehen.

Momentan beendet Mya gemeinsam mit Dr. Dre, Lil’ Jon und Kwame die Arbeiten an ihrem vierten Album Liberation, dessen Veröffentlichung für Ende 2007 vorgesehen war, nun aber auf Ende Januar 2008 verschoben. Die erste Singleauskopplung trägt den Titel „Lock You Down“; die vorabveröffentliche Promosingle „Ayo“ konnte sich jüngst in den US-amerikanischen R&B-Charts platzieren. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.