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Alben
1 The Amazing...
2 Sings the Standards
3 Saga of the Good Life and Hard Times
4 Little Girl Blue
5 Nina Simone for Lovers
6 Live At Ronnie Scott's
7 In Concert
8 The Essential Nina Simone
9 At Newport, at the Village Gate, and Elsewhere...
10 Porgy
11 Wild Is the Wind - High Priestess of Soul
12 16 Top Tracks
13 My Babe Cat
14 Jazz as Played in an Exclusive Side Street Club
15 At Town Hall
16 The Amazing Nina Simone
17 Pastel Blues
18 Wild Is the Wind
19 Let It All Out
20 High Priestess of Soul
21 Silk & Soul
22 To Love Somebody
23 Black Gold
24 Nina Simone and Piano!
25 Here Comes the Sun
26 In Concert: Emergency Ward!
27 Baltimore
28 Nina's Back
29 Pastel Blues / Let It All Out
30 In Concert / I Put a Spell on You
31 A Single Woman
32 Broadway Blues Ballads
33 Folksy Nina / Nina With Strings
34 The Amazing Nina Simone / Nina Simone at Town Hall
35 To Love Somebody / Here Comes the Sun
36 Forbidden Fruit: Nina Simone at Newport
37 Ne Me Quitte Pas
38 Nina Simone & Piano! / Silk & Soul
39 Gin House Blues
40 Sings Duke Ellington / At Carnegie Hall
41 Forbidden Fruit
42 Fodder on my Wings
43 Nina Simone Sings the Blues
44 I Put a Spell on You
Top Songs von "Nina Sim..."
1 Nina Simone
2 Nina Simone
3 Nina Simone
4 Nina Simone
5 Nina Simone
6 Nina Simone
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19 Nina Simone
20 Nina Simone
Nina Simone
Nina Simone (geboren als Eunice Kathleen Waymon; * 21. Februar 1933 in Tryon, USA; † 21. April 2003 in Carry-le-Rouet, Frankreich) war Jazz- und Bluessängerin, Pianistin und Songschreiberin.

Sie war das sechste von acht Kindern einer Methodistenpredigerin und eines Handwerkers. Bereits im Alter von vier Jahren begann sie mit dem Klavierspielen. Nach einem Studium an der renommierten Julliard School of Music in New York City wollte sie ihre Ausbildung in Philadelphia am Curtis Institute Of Music abschließen, wurde jedoch vermutlich aus rassistischen Gründen nicht zugelassen. Über einen Job als Klavierlehrerin kam Nina Simone zum Gesang, wobei sie von Anfang an eigene Stücke improvisierte. 1957 veröffentlichte sie in New York ihr erstes Album auf Bethlehem Records, ein Konzert 1959 in der New York City Town Hall machte sie in den USA und in Europa bekannt. Von ihren Fans wurde sie ehrfürchtig als "Hohepriesterin des Soul" bezeichnet. In den 60er Jahren engagierte sie sich in der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung, deren musikalische Leitfigur sie 1964 mit dem Protestsong "Mississippi Goddam" wurde. Ihr eigenes, privates Leben zerbrach aber Stück um Stück: Sie floh aus ihren Ehen, hatte eine Affäre mit dem Premierminister von Barbados (Errol Barrow), suchte aufgrund einer Empfehlung von Miriam Makeba ihre Bestimmung in Afrika, unternahm Europatourneen, die sie ihrem politischen Kampf in den USA entfremdeten und galt in der Plattenindustrie zunehmend als "schwierig". Ihr Album "Baltimore" (1978) wird von der Kritik gelobt, verkaufte sich aber zunächst schlecht. In den 1980er trat sie regelmäßig im Jazzclub von Ronnie Scott in London auf (und nimmt dort auch ein Album auf). Ihre Autobiographie I Put A Spell On You erschien 1992, ihr letztes reguläres Album 1993. Im gleichen Jahr zog sie nach Südfrankreich, wo sie 10 Jahre lebte und dann 2003 nach langem Krebsleiden starb

Einem größeren Publikum bekannt wurde sie vor allem durch ihren Song My Baby Just Cares for Me - dank eines Chanel-Werbespots wurde er 1987, 30 Jahre nach der Aufnahme des Stücks, ein Welthit. An den Verkaufserlösen war sie nur minimal beteiligt. 1993 kam der Film Codename: Nina mit Bridget Fonda in der Hauptrolle in die Kinos - mit einem Soundtrack, der teilweise aus Musik von Nina Simone bestand und einer Hauptperson, die Züge ihrer Persönlichkeit (und ihren Namen als Codenamen) trug. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.