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Alben
1 Mystic Energy
2 Heads
3 Happy Children
4 Uhuru
5 Africa We Go Go
6 Osibisa
7 Woyaya
8 Best of Osibisa
9 Welcome Home
10 Ojah Awake
11 African Flight
12 African Dawn African Flight
13 Jambo
Top Songs von "Osibisa"
1 Osibisa
2 Osibisa
3 Osibisa
4 Osibisa
5 Osibisa
6 Osibisa
7 Osibisa
8 Osibisa
9 Osibisa
10 Osibisa
11 Osibisa
12 Osibisa
13 Osibisa
14 Osibisa
15 Osibisa
16 Osibisa
17 Osibisa
18 Osibisa
19 Osibisa
20 Osibisa
Osibisa
Osibisa ist eine 1969 in London gegründete Musikgruppe. Die drei ghanaischen, drei karibischen und der nigerianische Gründer wollten den afrikanischen Einfluss in der modernen Musik stärken und einem breiten Publikum, vor allem in Europa und Nordamerika näherbringen.
Der Name Osibisa wird von den Bandmitgliedern frei aus dem ghanaischen mit criss cross rhythms that explode with happiness übersetzt. Ihre Verbindung von afrikanischen und karibischen Musikelementen mit Rock, Jazz, Latin und R&B ebnete den Weg von anderen Größen wie Bob Marley. Ab Mitte der 1970er Jahre hatten sie sich einen festen Platz als die Pioniere der Weltmusik erobert.

Gerade die mit viel Spielenergie durchgeführten extravaganten Live-Konzerte machten Osibisa bald einem breiten schwarzen und weißen Publikum bekannt. Die Single Music for Gong Gong war ihr erster großer Erfolg in den britischen Charts. Auch die Nachfolgesingles Sunshine Day, Dance the Body Music und Coffee Song erreichten alle die Top 10. Das Debutalbum Woyaya stieg bis auf Platz 11 der damaligen LP-Charts.

In den 1980er Jahren war die Band auf ihrem Höhepunkt. Legendär war ihr Konzert bei der Unabhängigkeitsfeier von Zimbabwe. Auch auf kommerzieller Ebene war die Band in Europa und Amerika ein großer Erfolg. Doch nach und nach sank das Publikumsinteresse an den Konzerten und auch im Managementbereich gab es größere Probleme. Die britischen Plattenfirmen wollten Osibisa auf die damals florierende Discoschiene drängen, doch die Band widersetzte sich erfolgreich. Nach mehrfachem Labelwechsel unterschrieb die Band schließlich bei Bronze Records.

Die Förderung unbekannter afrikanischer Künstler war ein großes Anliegen der Mitglieder von Osibisa. Aus diesem Grund bauten sie Mitte der 1980er in Ghana ein eigenes Tonstudio und einen Theaterkomplex. Auch ein eigenes Plattenlabel mit dem Namen Flying Elephant wurde gegründet.

Nachdem die Band in der späten 1980ern in der westlichen Welt kaum mehr wahrgenommen wurde, galt sie dort als nicht mehr existent. 1996 formierte Teddy Osei die Band um und tourte mit ihr nun auch wieder in Europa und Nordamerika. Die Konzerte waren sofort wieder gut besucht. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.