Username:   Password:     Passwort vergessen?
20 Neueste Alben
M  -  Mathea
Solitude In Madness  -  Vader
V  -  Havok
Echt Schlager - Die grosse Fete - Volume I  -  Die Grubertaler
Silje Nergaard  -  Silje Nergaard
Heavy Rain  -  Chakuza
Concrete Cowboys  -  Tom Hengst & Kwam.E
Kompass zur Sonne  -  In Extremo
Nico Santos  -  Nico Santos
Sign Of The Times  -  Axel Rudi Pell
Rübezahls Rückkehr  -  Witt
Ludwig van Beethoven: Symphony No. 7 - Triple Concerto  -  Anne-Sophie Mutter & Orchestra
Petals For Armor  -  Hayley Williams
Motherhood  -  Klaus Doldinger's Passport
Cerecloth  -  Naglfar
Black House  -  Secrets of the Moon
Straight Songs Of Sorrow  -  Mark Lanegan
Kollaps  -  The Hirsch Effekt
Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Alben
1 Just a Closer Walk With Thee
2 A Touch of Country
3 Patti Page Sings America's Favorite Hymns
4 Brand New Tennessee Waltz
5 Dreaming
6 In the Land of Hi-Fi
7 Hush, Hush, Sweet Charlotte / Gentle On My Mind
8 Today My Way / Honey Come Back
Top Songs von "Patti Pa..."
1 Patti Page
2 Patti Page
3 Patti Page
4 Patti Page
5 Patti Page
6 Patti Page
7 Patti Page
8 Patti Page
9 Patti Page
10 Patti Page
11 Patti Page
12 Patti Page
13 Patti Page
14 Patti Page
15 Patti Page
16 Patti Page
17 Patti Page
18 Patti Page
19 Patti Page
20 Patti Page
Patti Page
Patti Page (* 8. November 1927 in Muskogee, Oklahoma; † 1. Januar 2013 in Encinitas, Kalifornien; eigentlich Clara Ann Fowler) war eine US-amerikanische Country- und Pop-Sängerin, die 1951 mit dem Hit Tennessee Waltz bekannt wurde. Ann Fowler entstammte einer kinderreichen Familie. Sie sang im Kirchenchor und trat mit zwei Schwestern unter dem Namen Fowler Sisters auf. Mitte der 1940er Jahre war sie Sängerin in einer von der Page Milk Company gesponsorten Radioshow. Die Show hieß "Meet Patti Page". Der Bandleader Jack Rael wurde ihr Manager und nahm sie in seine Band auf. 1947 erhielt sie einen Schallplattenvertrag vom Mercury-Label. Ein Jahr später hatte sie mit Confess ihren ersten Top-20-Hit.

Nach weiteren Charterfolgen, darunter der Nummer-1-Hit All My Love, gelang ihr 1950 mit Tennessee Waltz der Durchbruch. Pee Wee King hatte kurz zuvor mit dem von ihm gemeinsam mit Redd Stewart geschriebenen Song einen Country-Hit gehabt. Patti Page schaffte den Crossover in den Pop-Markt. Tennessee Waltz hielt sich dreizehn Wochen auf Platz Eins und wurde zu einem der größten Hits der 1950er Jahre. Insgesamt wurden mehr als zehn Millionen Schallplatten verkauft.

In den folgenden Jahren war sie häufig in den Pop-Charts vertreten. Mit How Much Is That Doggie in the Window konnte sie sich 1953 noch einmal auf Platz Eins platzieren. Weitere große Hits waren Go on with the Wedding (1956), Allegheny Moon (1956), Old Cape Cod (1957), Left Right Out of Your Heart (1958), Go On Home (1952) und Hush, Hush Sweet Charlotte (1965). Ab 1958 hatte sie ihre eigene Fernsehshow, die Patti Page Show.

Ab Ende der 1960er Jahre ließen ihre Platzierungen in den Pop-Charts nach. Sie wechselte zur Country-Musik, wo sie noch einiger Jahre lang mittlere Hits verbuchen konnte. Ihren letzten Charterfolg hatte sie 1981 mit No Aces. 1997 gab Page anlässlich ihres fünfzigjährigen Jubiläum im Musikbusiness ein Konzert in der New Yorker Carnegie Hall. Für die CD Patti Page Live At Carnegie Hall – the 50th Anniversary Concert wurde sie mit einem Grammy ausgezeichnet. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.