Username:   Password:     Passwort vergessen?
20 Neueste Alben
M  -  Mathea
Solitude In Madness  -  Vader
V  -  Havok
Echt Schlager - Die grosse Fete - Volume I  -  Die Grubertaler
Silje Nergaard  -  Silje Nergaard
Heavy Rain  -  Chakuza
Concrete Cowboys  -  Tom Hengst & Kwam.E
Kompass zur Sonne  -  In Extremo
Nico Santos  -  Nico Santos
Sign Of The Times  -  Axel Rudi Pell
Rübezahls Rückkehr  -  Witt
Ludwig van Beethoven: Symphony No. 7 - Triple Concerto  -  Anne-Sophie Mutter & Orchestra
Petals For Armor  -  Hayley Williams
Motherhood  -  Klaus Doldinger's Passport
Cerecloth  -  Naglfar
Black House  -  Secrets of the Moon
Straight Songs Of Sorrow  -  Mark Lanegan
Kollaps  -  The Hirsch Effekt
Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Alben
1 Flesh & Blood
2 Native Tongue
3 Crack a Smile... and More!
4 AK-RAP-ERRO
5 Hollyweird
6 On Our Way to Number 1
7 Look What the Cat Dragged In
8 Open Up and Say... Ahh!
9 Poison'd!
Top Songs von "Poison"
1 Poison
2 Poison
3 Poison
4 Poison
5 Poison
6 Poison
7 Poison
8 Poison
9 Poison
10 Poison
11 Poison
12 Poison
13 Poison
14 Poison
15 Poison
16 Poison
17 Poison
18 Poison
19 Poison
20 Poison
Poison
Poison sind eine US-amerikanische Glam-Metal-Band aus Harrisburg, Pennsylvania. Die Band feierte ihre größten Erfolge Ende der 1980er Jahre und zu Beginn der 1990er Jahre. Mit über 15 Millionen verkauften Alben alleine in den USA zählen Poison zu den erfolgreichsten Rockbands ihrer Zeit. Der abwertende Begriff „Poser Metal“ wurde oftmals auf die Band angewendet und teilweise durch sie definiert; in der Metal-Szene wurde sie vehement abgelehnt, die Kritik an ihr mischte sich oft mit homophoben Äußerungen.

Die frühen Jahre: 1983–1986
Poison werden 1983 in Harrisburg, Pennsylvania unter dem Namen Paris gegründet. Die Band besteht zu Beginn aus Sänger Bret Michaels (bürgerlicher Name Bret Michael Sychak), Schlagzeuger Rikki Rockett (bürgerlicher Name Richard Ream), Bassist Bobby Dall (bürgerlicher Name Kuy Kendall) und dem Gitarristen Matt Smith. Ein erstes Demo enthält die Tracks Rocks Like a Rocker, Razor’s Edge und Steal Away.

Im März 1984 wird Kim Fowley, der u. a. schon den Runaways bei ihrer Karriere unter die Arme gegriffen hat, auf die Band aufmerksam und überredet sie, nach Los Angeles überzusiedeln um ihr Debütalbum aufzunehmen. Aufgrund von Unstimmigkeiten zwischen Fowley und der Band zerfallen die Pläne schnell wieder.

Aber erst einmal in L.A. sesshaft, beginnt die mittlerweile in Poison umbenannte Band sich einen Namen zu machen. Eyeliner, Puder, Lippenstift und jede Menge Haarspray werden zum Image der Band. Ihre Songs sind simpel gehalten und eingängig und so schafft es die Band, bei der Plattenfirma Atlantic das Interesse zu wecken. Das Label finanziert der Band ein Demo, das die Songs No. 1 Bad Boy, Want Some, Need Some und Blame It on You enthält, nimmt Poison aber nicht unter Vertrag.

Mit der neuen Managerin Vicky Hamilton (die spätere Managerin von Guns N’ Roses) begann die Band erneut die Suche nach einem Vertrag. Als die Freundin von Gitarrist Matt Smith ihr erstes Kind erwartet, steigt dieser aus und zieht nach Harrisburg zurück. Bei Auditions für den Posten des Gitarristen spielt u. a. Slash vor, der wenig später mit Guns N’ Roses Weltruhm erlangen sollte. Zwischen den beiden Gruppen entwickelte sich zu Beginn ihrer Karrieren eine Feindschaft, die sie bei gemeinsamen Auftritten und über die Medien fortführte. Poison nehmen schließlich den ehemaligen Screaming Mimis-Gitarristen C.C. DeVille als neues Mitglied in die Band auf. DeVille bringt gleich einen Song seiner ehemaligen Band mit, der später noch eine große Rolle für Poison spielen wird: Talk Dirty to Me.


Die Erfolge: 1986–1991 Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.