Username:   Password:     Passwort vergessen?
20 Neueste Alben
M  -  Mathea
Solitude In Madness  -  Vader
V  -  Havok
Echt Schlager - Die grosse Fete - Volume I  -  Die Grubertaler
Silje Nergaard  -  Silje Nergaard
Heavy Rain  -  Chakuza
Concrete Cowboys  -  Tom Hengst & Kwam.E
Kompass zur Sonne  -  In Extremo
Nico Santos  -  Nico Santos
Sign Of The Times  -  Axel Rudi Pell
Rübezahls Rückkehr  -  Witt
Ludwig van Beethoven: Symphony No. 7 - Triple Concerto  -  Anne-Sophie Mutter & Orchestra
Petals For Armor  -  Hayley Williams
Motherhood  -  Klaus Doldinger's Passport
Cerecloth  -  Naglfar
Black House  -  Secrets of the Moon
Straight Songs Of Sorrow  -  Mark Lanegan
Kollaps  -  The Hirsch Effekt
Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Alben
1 Some Girls
2 Lay Your Love on Me
3 Smash And Grab
Top Songs von "Racey"
1 Racey
2 Racey
3 Racey
4 Racey
5 Racey
6 Racey
7 Racey
8 Racey
9 Racey
10 Racey
11 Racey
12 Racey
13 Racey
14 Racey
15 Racey
16 Racey
17 Racey
18 Racey
19 Racey
20 Racey
Racey
Racey war eine britische Pop-Band, die wie viele andere Bands der 1970er Jahre von den seinerzeit populären Nicky Chinn und Mike Chapman produziert wurden und deren typischen Sound verkörperten.

Die Gruppe wurde 1977 in Weston-super-Mare/Somerset gegründet. Als der erste Hit Lay Your Love on Me in die Charts kam, hatten die Musiker bereits eine lange Zeit in erfolglosen Combos gespielt. Der Komponist Mickie Most sowie Nicky Chinn und Mike Chapman arbeiteten mit der Band und produzierten neben Lay Your Love on Me auch den zweiten Racey-Hit Some Girls. Danach kam es zur Trennung von Chinn und Chapman, Most blieb der Band als Produzent erhalten..

Mit der Single Boy Oh Boy hatte Racey 1979 einen weiteren europaweiten Erfolg, Such a Night stieg noch im selben Jahr in die deutschen Top 20. Mit Rest of My Life und Runaround Sue (beide 1980) sowie Shame (1981) schaffte die Briten den Charteintritt in Deutschland, mit Runaround Sue stand die Band sogar noch einmal in den englischen Top 20, an die alten Erfolge anknüpfen konnte Racey aber nicht mehr.

Als das Interesse nachließ, zerfiel die Band 1985. 1990 kam es zu einem Comebackversuch. Zusammen mit Pete Miller und dem neuen Keyboarder Ian Hewitt spielte Racey ausverkaufte Konzerte. Pete Miller starb am 6. Mai 2003 und wurde durch Richard Blake ersetzt.
Mitglieder

Phil Fursdon, Gesang, Gitarre
Richard Gower, Gesang, Keyboard
Pete Miller, Gesang, Bass (†)
Richard Blake, Gesang
Clive Wilson, Gesang, Schlagzeug
Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.