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Alben
1 Hollywood Hollywood
2 Bei tempi
3 Rotary Club of Malindi
4 Blumùn
5 Samarcanda
6 Calabuig
7 Elisir
8 Montecristo
9 Parabola
10 L'uomo che si gioca il cielo ai dadi
11 Il cielo capovolto
12 Saldi di fine stagione
13 Il lanciatore di coltelli
14 Ippopotami
15 Ipertensione
16 Il re non si diverte
17 Barbapapà
18 Robinson: Come salvarsi la vita
19 Il grande sogno
20 Per amore mio
21 El bandolero stanco
22 Sogna, ragazzo, sogna
Top Songs von "Roberto ..."
1 Roberto Vecchioni
2 Roberto Vecchioni
3 Roberto Vecchioni
4 Roberto Vecchioni
5 Roberto Vecchioni
6 Roberto Vecchioni
7 Roberto Vecchioni
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9 Roberto Vecchioni
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20 Roberto Vecchioni
Roberto Vecchioni
Roberto Michele Massimo Vecchioni (* 25. Juni 1943 in Carate Brianza, Provinz Monza und Brianza) ist ein italienischer Cantautore (Liederdichter) und Schriftsteller.



Vecchioni diplomierte 1968 an der Università Cattolica di Milano in klassischer Philologie. Dort arbeitete er weitere zwei Jahre als Assistent für Religionsgeschichte und unterrichtete später Griechisch und Latein an humanistischen Gymnasien. In den 60er-Jahren begann er auch bereits seine musikalische Tätigkeit, zwischen 1966 und 1967 in der Band Pop Seven, dann als Songwriter für bekannte Musiker wie Ornella Vanoni, Mina, Iva Zanicchi oder Gigliola Cinquetti und ab 1971 als Solist.

Beim Sanremo-Festival 1973 präsentierte sich Vecchioni mit dem Lied "L’uomo che si gioca il cielo a dadi" erstmals einem großen Publikum, 1977 folgte der große Erfolg mit dem Lied "Samarcanda". Dieses wurde 1978 auch von Lena Valaitis als "Oh Cavallo (Don Quichotte)" in deutscher Sprache gecovert, mit einem Text von Christian Heilburg. Weitere erfolgreiche Veröffentlichungen in den folgenden Jahren waren die Alben "Robinson" (1980), "Milady" (1989), "Per amore mio" (1991), "Camper" (1992; ausgezeichnet als Album des Jahres bei Festivalbar), "Blumùn" (1993) und "Il cielo capovolto" (1995). 1983 wurde er mit dem Tenco-Preis ausgezeichnet und veröffentlichte mit "Grande sogno" sein erstes Buch, das Gedichte, Liedtexte und Erzählungen enthielt. 1996 folgte "Viaggi del tempo immobile", eine Sammlung von zehn Geschichten.

Im Jahr darauf erschienen das Studioalbum "El bandolero stanco" und die Kompilation "Vecchioni Studio Collection". Daneben schrieb Vecchioni für die Enciclopedia Treccani und wurde 1998 mit dem Friedenspreis Giorgio La Pira ausgezeichnet. 1999 erschien das nächste Album "Sogna ragazzo sogna", 2000 "Canzoni e cicogne" sowie das Buch "Le parole non le portano le cicogne", zwei Jahre später folgte das Album "Il lanciatore di coltelli". Nach einem kurzen Rückzug aus der Öffentlichkeit veröffentlichte Vecchioni 2004 das der Weltmusik zugewandte Album "Rotary Club of Malindi", das in Zusammenarbeit mit Mauro Pagani entstanden war. In diesem Jahr wurde er auch mit dem Verdienstorden der Italienischen Republik (Offizier) ausgezeichnet.

Nach dem Livealbum "Il contastorie" wechselte er zu Universal, wo 2007 das nächste Album "Di rabbia e di stelle" erschien, zeitgleich mit der Veröffentlichung des Gedichtbandes "Di sogni e d’amore". Beim Sanremo-Festival 2009 begleitete er die Newcomerin Chiara Canzian (Tochter von Red Canzian). Schließlich ging er 2011 in Sanremo mit dem Lied "Chiamami ancora amore" ins Rennen und konnte sowohl den Gesamtsieg, als auch den Kritikerpreis holen. Das Album "Chiamami ancora amore" erschien im Anschluss, noch im selben Jahr folgte außerdem die Kompilation "Colori del buio". 2013 veröffentlichte Vecchioni das neue Studioalbum "Io non appartengo più". In Sergio Castellittos Film "Nessuno si salva da solo" hatte er 2015 seine erste Filmrolle. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.