Username:   Password:     Passwort vergessen?
20 Neueste Alben
M  -  Mathea
Solitude In Madness  -  Vader
V  -  Havok
Echt Schlager - Die grosse Fete - Volume I  -  Die Grubertaler
Silje Nergaard  -  Silje Nergaard
Heavy Rain  -  Chakuza
Concrete Cowboys  -  Tom Hengst & Kwam.E
Kompass zur Sonne  -  In Extremo
Nico Santos  -  Nico Santos
Sign Of The Times  -  Axel Rudi Pell
Rübezahls Rückkehr  -  Witt
Ludwig van Beethoven: Symphony No. 7 - Triple Concerto  -  Anne-Sophie Mutter & Orchestra
Petals For Armor  -  Hayley Williams
Motherhood  -  Klaus Doldinger's Passport
Cerecloth  -  Naglfar
Black House  -  Secrets of the Moon
Straight Songs Of Sorrow  -  Mark Lanegan
Kollaps  -  The Hirsch Effekt
Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Alben
1 You're Not Alone
2 A Street Called Straight
3 My Babe
4 Hot Wires
5 American Axe-Live in 1974
6 Buch and the Snake Stretchers
7 Loading Zone
8 Charly Blues Legends 'Live', Volume 9
9 That's What I Am Here For
10 In the Beginning
11 Dancing on the Edge
12 Secret Love
13 Roy Buchanan / Second Album
14 The Prophet
Top Songs von "Roy Buch..."
1 Roy Buchanan
2 Roy Buchanan
3 Roy Buchanan
4 Roy Buchanan
5 Roy Buchanan
6 Roy Buchanan
7 Roy Buchanan
8 Roy Buchanan
9 Roy Buchanan
10 Roy Buchanan
11 Roy Buchanan
12 Roy Buchanan
13 Roy Buchanan
14 Roy Buchanan
15 Roy Buchanan
16 Roy Buchanan
17 Roy Buchanan
18 Roy Buchanan
19 Roy Buchanan
20 Roy Buchanan
Roy Buchanan
Roy Buchanan, eigentlich Leroy Buchanan (* 23. September 1939 in Ozark, Arkansas; † 14. August 1988 in Fairfax, Virginia), war ein bedeutender Bluesrock-Gitarrist, der zahlreiche namhafte Gitarristen beeinflusst hat.

Leben

Als Buchanan zwei Jahre alt war, zog seine Familie nach Pixley in Kalifornien, wo sein Vater Arbeit auf einer Farm gefunden hatte. Mit neun bekam er von seinen Eltern seine erste Gitarre. Trotz mehrerer Jahre Unterricht lernte Buchanan nie, Noten zu lesen, sondern spielte nach Gehör.

Im Alter von 12 Jahren bekam Buchanan sein erstes Engagement in einer örtlichen Band, den Waw Keen Valley Boys. Mit 16 zog er zu seinen älteren Geschwistern nach Los Angeles, wo er bei den Heatbeats spielte, zusammen mit Spencer Dryden, der später bei Jefferson Airplane und The New Riders of the Purple Sage Schlagzeuger war. Seine nächste Band war Oklahoma Bandstand in Tulsa, bevor er drei Jahre mit Dale Hawkins spielte, der 1958 mit "My Baby" einen Hit hatte.

1961 heiratete Buchanan Judy Owens und wohnte mit ihr zunächst in der Nähe von Washington, D.C. Mehr schlecht als recht ernährte er seine Familie als Musiker, bis er 1970 in verschiedenen Zeitungen und schließlich im Magazin Rolling Stone Erwähnung fand, nicht zuletzt da er als Nachfolgemusiker für den verstorbenen Rolling Stones-Gitarristen Brian Jones gehandelt wurde - ein Angebot, das er allerdings ablehnte. 1971 machte ihn eine Fernsehsendung mit dem Titel "Introducing Roy Buchanan" einer breiteren Öffentlichkeit bekannt.

In den 1970ern erschien eine Reihe von Alben, die teilweise recht erfolgreich waren, überzeugen konnte er aber nur als Gitarrist, nicht als Sänger. Er galt bei manchen als der "beste unbekannte Bluesgitarrist". Es folgten zahlreiche Tourneen und Konzerte, bis Buchanan sich Anfang der 1980er aus dem Plattengeschäft zurückzog. Erst 1985 erschien ein neues Album, "When a Guitar Plays the Blues", das sich 13 Wochen in den Billboard-Charts hielt und für einen Grammy nominiert wurde.

Er kam des Öfteren mit dem Gesetz in Konflikt und hatte Alkoholprobleme. Am 14. August 1988 wurde Roy Buchanan nach einem schweren Streit mit seiner Frau wegen Trunkenheit festgenommen. Später wurde er tot in seiner Zelle aufgefunden – laut offiziellem Bericht mit dem eigenen Hemd erhängt.

Diskografie

* Buch & The Snakestretchers, 1971
* Roy Buchanan and the Snakestretchers, 1972
* Roy Buchanan, 1971
* Second Album, 1973
* That's What I Am Here For, 1974
* In The Beginning, 1974
* American Axe - Live In 1974, 1974
* Rescue Me, 1974
* Live Stock, 1975
* Street Called Straight, 1976
* Loading Zone, 1977
* Live In Japan 1977
* You're Not Alone, 1978
* My Babe, 1981
* When A Guitar Plays The Blues, 1985
* Dancing On The Edge, 1986
* Hot Wires, 1987
* Early Years, 1989
* Sweet Dreams: The Anthology, 1992, enthält vier Titel vom unveröffentlichten Album The Prophet (1969) und drei weitere unveröffentlichte Titel
* Guitar On Fire: Atlantic Sessions, 1993 Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.