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Alben
1 Blues on the Range
2 The Country Music Hall of Fame: Roy Rogers
3 All-Time Greatest Hits
4 The King of the Cowboys
5 The Best of Roy Rogers
6 Chops Not Chaps
7 Rhythm & Groove
8 Tribute
9 Slidewinder
10 Pleasure and Pain
Top Songs von "Roy Roge..."
1 Roy Rogers
2 Roy Rogers
3 Roy Rogers
4 Roy Rogers
5 Roy Rogers
6 Roy Rogers
7 Roy Rogers
8 Roy Rogers
9 Roy Rogers
10 Roy Rogers
11 Roy Rogers
12 Roy Rogers
13 Roy Rogers
14 Roy Rogers
15 Roy Rogers
16 Roy Rogers
17 Roy Rogers
18 Roy Rogers
19 Roy Rogers
20 Roy Rogers
Roy Rogers
Es gibt mindestens zwei Künstler mit diesem Namen: 1. einen verstorbenen Country-Star und 2. einen Slide-Gitarristen.

1. Roy Rogers (* 5. November 1911 in Cincinnati, Ohio; † 6. Juli 1998 in Apple Valley, Kalifornien; Geburtsname Leonard Slye) war ein US-amerikanischer Country-Sänger und Schauspieler, der vor allem als „singender Cowboy“ in zahlreichen Western zwischen 1938 und 1953 bekannt wurde. Als Gründer der Band Sons of the Pioneers zählt er zu den berühmtesten Stars der Country-Musik.

Von Seiten seiner Mutter war Rogers indianischer Abstammung. 1967 wählte ihn eine Gruppe von Indianerstämmen zum „Herausragenden indianischen Bürger des Jahres“.

Roy Rogers kam bereits früh mit Musik in Berührung (sein Vater spielte Gitarre, seine Mutter sang). Nach Jahren voller Armut und harter Arbeit (Rogers sagte einmal, John Steinbecks Roman Früchte des Zorns hätte die Biographie seiner Familie sein können) trampte er 1930 nach Kalifornien, wo er sich eine Zeit lang als Tagelöhner durchschlug. Über einen Gesangswettbewerb gelang ihm der Einstieg in die lokale Musikszene. Hier traf er auf Bob Nolan und Tim Spencer, mit denen er 1933 das Pioneer Trio gründete, aus dem die Sons of the Pioneers hervorgingen. Die Gruppe feierte bald große Erfolge.

Trotz regelmäßiger Konzerte und Radioaufnahmen fanden die Sons of the Pioneers Zeit, kleinere Rollen in Western-Filmen anzunehmen. 1937 ersetzte Roy Rogers den Westernstar Gene Autry, der sich mit seinem Studio zerstritten hatte. Bereits nach wenigen Filmen hatte er Gene Autry in der Publikumsgunst übertroffen und war zum bekanntesten Cowboy-Darsteller geworden. Es gab Roy Rogers-Actionfiguren, Roy Rogers-Romane, einen Roy Rogers-Comic und mehr als 2000 Fanclubs. Allein mit der Vermarktung der Fanartikel verdiente er 50 Millionen Dollar im Jahr.

1947 heiratete er in dritter Ehe seine Film- und Gesangspartnerin Dale Evans, mit der er mehrere Kinder adoptierte. Gemeinsam sangen sie das von ihr geschriebene Titellied Happy trails to you, until we meet again... ihrer Fernsehshow The Roy Rogers Show.

Parallel zu seinen schauspielerischen Aktivitäten nahm Roy Rogers weiterhin Schallplatten auf, gelegentlich gemeinsam mit seinen alten Freunden von den Pioneers oder gemeinsam mit seiner Frau. 1972 gelang ihm mit Candy Kisses noch einmal ein Hit. 1991 entstand das Album Tribute, mit dem viele aktuelle Stars der Country-Musik wie Clint Black oder Randy Travis den 79jährigen Roy Rogers ehrten. Rogers wurde gleich zweimal in die Country Music Hall of Fame aufgenommen, 1980 als Mitglied der Sons of the Pioneers und 1988 als Solokünstler.

Rogers war bekennender Christ und Freimaurer und zugleich ein vehementer Gegner von Waffenkontrolle, der in Fernsehspots für die NRA auftrat.

2. Der Slide-Gitarrist Roy Rogers stammt ebenfalls aus den USA und macht Blues-, Country- und Rock-Musik. In der Diskographie dieses Profils sind die folgenden Alben von ihm bzw. von Roy Rogers & Norton Buffalo:

Split Decision
Blues on the Range
Slideways
Pleasure and Pain
Rhythm & Groove
Slide Zone
Chops Not Chaps
Slidewinder
Slide of Hand
Live! At The Sierra Nevada Brewery Big Room (mit den Delta Rhythm Kings)
Travellin' Tracks (mit Norton Buffalo)
R&B (mit Norton Buffalo)
Roots of Our Nature (mit Norton Buffalo) Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.