Username:   Password:     Passwort vergessen?
20 Neueste Alben
M  -  Mathea
Solitude In Madness  -  Vader
V  -  Havok
Echt Schlager - Die grosse Fete - Volume I  -  Die Grubertaler
Silje Nergaard  -  Silje Nergaard
Heavy Rain  -  Chakuza
Concrete Cowboys  -  Tom Hengst & Kwam.E
Kompass zur Sonne  -  In Extremo
Nico Santos  -  Nico Santos
Sign Of The Times  -  Axel Rudi Pell
Rübezahls Rückkehr  -  Witt
Ludwig van Beethoven: Symphony No. 7 - Triple Concerto  -  Anne-Sophie Mutter & Orchestra
Petals For Armor  -  Hayley Williams
Motherhood  -  Klaus Doldinger's Passport
Cerecloth  -  Naglfar
Black House  -  Secrets of the Moon
Straight Songs Of Sorrow  -  Mark Lanegan
Kollaps  -  The Hirsch Effekt
Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Alben
1 Unforgettable Memories
2 Keep Movin' On
3 You Send Me
4 Hit Kit
5 Wonderful World of Sam Cooke
6 Twistin' the Night Away
7 Mr. Soul
8 Ain't That Good News
9 Sam Cooke at the Copa
10 Shake
11 Night Beat
Top Songs von "Sam Cooke"
1 Sam Cooke
2 Sam Cooke
3 Sam Cooke
4 Sam Cooke
5 Sam Cooke
6 Sam Cooke
7 Sam Cooke
8 Sam Cooke
9 Sam Cooke
10 Sam Cooke
11 Sam Cooke
12 Sam Cooke
13 Sam Cooke
14 Sam Cooke
15 Sam Cooke
16 Sam Cooke
17 Sam Cooke
18 Sam Cooke
19 Sam Cooke
20 Sam Cooke
Sam Cooke
Sam Cooke (eigentlich Samuel Cook; * 22. Januar 1931 in Clarksdale, Mississippi, USA; † 11. Dezember 1964 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Sänger.

Zusammen mit seinen Geschwistern startete er in der Formation Soul Children, gefolgt von der Gruppe Highway GQs, der er als Teenager angehörte. 1950 erreichte er mit der Gruppe The Soul Stirrers erste Erfolge und Ruhm in der Gospel-Gemeinde.
Seine erste Single „Lovable“ (1956) veröffentlichte er unter dem Pseudonym Dale Cooke. Die Plattenfirma der Soul Stirrers, Specialty Records war daraufhin verärgert und setzte Cookes Plattenfirma Bumps Blackwell unter Druck, sodass diese den Vertrag mit Cooke auflöste. Cooke wechselte 1957 zu Keen Records und hatte mit seinem Song „You Send Me“ sehr großen Erfolg.
Obwohl es schon sehr selten war, dass ein R&B-Sänger seine eigenen Songs schrieb und damit Erfolg hatte, verblüffte Cooke das Musik-Business, indem er in den 60ern sein eigenes Label gründete. Sein SAR Records nahm unter anderem The Simms Twins, The Valentinos, Bobby Womack und Johnnie Taylor unter Vertrag. Cooke selbst verließ Keen Records und schloss mit dem Major-Label RCA einen Vertrag ab. Seine erste Single dort, „Chain Gang“, wurde einer seiner bekanntesten Songs. Weitere Hits wie „Cupid“, „Sad Mood“, „Bring it on Home to Me“, „Another Saturday Night“ und „Twisting the Night Away“ folgten. Wie die meisten anderen R&B-Sänger seiner Zeit veröffentlichte Cooke fast ausschließlich Singles. Eine Ausnahme macht sein 1963er Album "Night Beat".
Nach seinem frühen Tod folgten einige Veröffentlichungen, von denen viele Hits wurden, darunter „A Change Is Gonna Come“, ein früher Protestsong. In den 1980er Jahren wurde sein Song „Wonderful World“ durch den Einsatz in der Werbung noch einmal immens populär. Außerdem sorgten immer wieder Coverversionen berühmter Interpreten dafür, dass das Erbe Sam Cookes nie vergessen wurde. Unter den Interpreten finden sich Künstler wie Rod Stewart, Yusuf Islam, Otis Redding, Aretha Franklin oder Smokey Robinson.

Sam Cooke starb unter mysteriösen Umständen am 11. Dezember 1964 im Hacienda Motel in Los Angeles. Auch wenn Details seines Todes immer noch unklar sind, ist gesichert, dass er von Bertha Franklin, der Motelmanagerin, erschossen wurde. Diese behauptete, Cooke solle sie bedroht haben. Die Untersuchung führte zur Feststellung, dass Franklin in Notwehr gehandelt habe und es wurde keine Anklage erhoben. Viele glauben, dass wichtige Fragen des Falles unbeantwortet blieben. Vor allem sind Hinweise auf einen rassistischen Hintergrund weitgehend ungeklärt geblieben, obwohl vieles dafür sprach. Sam Cooke wurde auf dem Forest Lawn Memorial Park Friedhof in Glendale, Kalifornien begraben.
Cooke wurde 1986 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.