Username:   Password:     Passwort vergessen?
20 Neueste Alben
M  -  Mathea
Solitude In Madness  -  Vader
V  -  Havok
Echt Schlager - Die grosse Fete - Volume I  -  Die Grubertaler
Silje Nergaard  -  Silje Nergaard
Heavy Rain  -  Chakuza
Concrete Cowboys  -  Tom Hengst & Kwam.E
Kompass zur Sonne  -  In Extremo
Nico Santos  -  Nico Santos
Sign Of The Times  -  Axel Rudi Pell
Rübezahls Rückkehr  -  Witt
Ludwig van Beethoven: Symphony No. 7 - Triple Concerto  -  Anne-Sophie Mutter & Orchestra
Petals For Armor  -  Hayley Williams
Motherhood  -  Klaus Doldinger's Passport
Cerecloth  -  Naglfar
Black House  -  Secrets of the Moon
Straight Songs Of Sorrow  -  Mark Lanegan
Kollaps  -  The Hirsch Effekt
Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Top Songs von "Barry Bl..."
1 Barry Blue
2 Barry Blue
3 Barry Blue
4 Barry Blue
5 Barry Blue
6 Barry Blue
7 Barry Blue
8 Barry Blue
9 Barry Blue
10 Barry Blue
11 Barry Blue
12 Barry Blue
13 Barry Blue
14 Barry Blue
15 Barry Blue
16 Barry Blue
17 Barry Blue
18 Barry Blue
19 Barry Blue
20 Barry Blue
Barry Blue
Barry Blue (* 4. Dezember 1950 in London; richtiger Name Barry Ian Green) ist ein britischer Sänger, Songschreiber und Produzent, der mit einigen Plattenerfolgen für kurze Zeit auf der Glam-Rock-Welle in der ersten Hälfte der 70er Jahre mitreiten konnte.

Bekannt wurde Barry Blue vor allem durch seinen Hitparaden-Erfolg Dancin' (on a Saturday Night), den er zusammen mit Lynsey De Paul geschrieben hat. Im Vereinigten Königreich kam das Lied im Sommer 1973 bis auf Platz 2 der Single-Charts, in Deutschland auf Rang 9.

Der Sänger zählte, wie seine Musikerkonkurrenz Gary Glitter oder Alvin Stardust, zum sogenannten Glitter-Rock und trat in zahlreichen Sendungen im britischen Fernsehen seinem Künstlernamen entsprechend gestylt im blauen Glitzeranzug und monströsen Plateauschuhen auf. Seine einfachen aber kunstfertig arrangierten Pop-Lieder schrieb er meistens selbst, oft zusammen mit Lynsey De Paul, oder mit Gerry Shury und Ron Roker. Er ist auch Co-Autor für De Pauls ersten großen Hit Sugar Me aus dem Jahr 1972. Ein weiterer Hit des Autorenpaares war ebenfalls 1972 Storm in a Teacup von The Fortunes. Zu dieser Zeit nahm er unter seinem bürgerlichen Namen Barry Green bereits eigene Schallplatten auf, die jedoch keine besondere Beachtung fanden.

Den Erfolg von Dancin' ... konnte der Sänger trotz zahlreicher Single-Veröffentlichungen nicht wiederholen. Lediglich die Nachfolgesingle Do You Wanna Dance?, die sowohl vom Titel her als auch rhythmisch sehr an Gary Glitters Do You Wanna Touch Me? (Oh Yeah!) knapp ein Jahr zuvor erinnert, konnte sich noch in den Top-Ten der britischen Hitparade platzieren. Auch bei School Love und dem Versuch, mit einer Slow-Rock-Nummer zu punkten, hatte er sich offenbar an Glitters Nummer-Eins-Hit I Love You Love Me Love orientiert.

Mit der Single Miss Hit and Run, die musikalisch an die frühen 60er Jahre mitsamt Background-Gesang im Stil der Four Seasons erinnert, und Hot Shot, auf dem ein russisch anmutender Männerchor den Ton angibt, hatte er 1974 seine letzten Top-40-Notierungen in Großbritannien.

Als Autor und Produzent blieb Barry Blue dennoch weiterhin aktiv. Das von ihm geschriebene und produzierte I Eat Cannibals von Toto Coelo kam 1982 in die britischen Top-Ten. Andere Interpreten, mit denen er zusammen gearbeitet hat waren u. a. Bananarama, Heatwave, Cheryl Lynn, Celine Dion, Diana Ross, Dana, Dina Carroll und Cry Sisco!. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.