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Alben
1 Dedicated
2 The Man Is Back!
3 Under the Influence of Love
4 Love Forever
5 Barry White & Friends
6 The Ballads
7 The Love Collection
8 A Collection of Greatest Songs
9 I Love to Sing the Songs I Sing
10 Love Themes
11 The Message Is Love
12 Sheet Music
13 Barry & Glodean
14 Boss Soul: The Genius of Barry White
15 Together Brothers
16 The Love Album
17 Change
18 I've Got So Much to Give
19 Stone Gon'
20 Can't Get Enough
21 Just Another Way to Say I Love You
22 Is This Whatcha Wont?
23 Let the Music Play
24 Sings for Someone You Love
25 The Man
26 Beware!
27 The Right Night & Barry White
28 Put Me in Your Mix
29 The Icon Is Love
30 I'm Gonna Love You
31 Can't Get Enough of Your Love
32 Staying Power
33 Soul Seduction
34 The Best of Barry White
Top Songs von "Barry Wh..."
1 Barry White
2 Barry White
3 Barry White
4 Barry White
5 Barry White
6 Barry White
7 Barry White
8 Barry White
9 Barry White
10 Barry White
11 Barry White
12 Barry White
13 Barry White
14 Barry White
15 Barry White
16 Barry White
17 Barry White
18 Barry White
19 Barry White
20 Barry White
Barry White
Barry Eugene White (* 12. September 1944 in Galveston, Texas als Barry Eugene Carter; † 4. Juli 2003 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Soulsänger und Musikproduzent. Erst später nahm er mit White den Namen des Vaters an.

Seine Karriere begann, als er mit elf Jahren Jesse Belvin am Klavier begleitete. Es entstand der Song "Goodnight My Love". Dies hatte er zum Teil seiner Mutter zu verdanken, die ihm tatkräftig als Klavierlehrerin zur Seite stand. Mit siebzehn Jahren wurde er verhaftet, als er als Mitglied einer Bande Autoreifen stahl, und saß eine Haftstrafe von fünf Monaten ab.

Anfang der 1960er Jahre wurde er unter dem Namen "Berry Lee" bekannt, unter anderem als Mitglied der Bands "The Upfronts", "The Majestics" und "The Atlantics". Größere Erfolge konnte er jedoch mit seiner selbst gegründeten weiblichen Gesanggruppe Love Unlimited verbuchen. White schrieb die Songs und die Arrangements und produzierte alle Stücke im Alleingang. Eine der Sängerinnen, Glodean James, heiratete er später. Der größte Erfolg der Gruppe war "Walkin' In The Rain With The One I Love". Auch der nachfolgende Song "From A Girl's Point Of View" war ein Erfolg. Er verkaufte sich über eine Million mal und brachte den Durchbruch für White und Love Unlimited. Unter dem Namen Love Unlimited Orchestra veröffentlichte White Alben mit Instrumentaltiteln. Der größte Erfolg dieser im Phillysound eingespielten Easy-Listening-Stücke war 1973 das "Love's Theme". 1973 erschien mit "I've Got So Much To Give" auch das erste Album unter dem Namen Barry White. Seine größten Erfolge hatte er bis 1976. Seine oft zum Verwechseln ähnlichen Hits, getragen von seinem betörenden, sanft dröhnenden Bass, waren mit ihren satten Streicher-Arrangements Zuckerguss für die Ohren und wie fürs Schlafzimmer gemacht. Sie trugen Titel wie "I'm Gonna Love You Just a Little More Baby", "Never, Never Gonna Give You Up" (1973), "Can't Get Enough of Your Love, Babe", "You're the First, the Last, My Everything" (1974), "What Am I Gonna Do With You" (1975), "Let the Music Play" (1976) oder "Your Sweetness is My Weakness" (1978). Noch Anfang der 80er Jahre hatte er eine große Fangemeinschaft, doch wirkliche Hits blieben aus. 1994 gelang ihm mit "Practice What You Preach" ein Comeback. Er nutzte den zweiten Ruhm und ging 1999 wieder auf Welttournee. In Europa sang er unter anderem in Paris und Frankfurt vor ausverkauften Häusern. Barry White war einer der Väter des sogenannten Phillysound obwohl er nicht aus Philadelphia stammte.

White erhielt mehr als 100 Goldene Schallplatten und verkaufte weltweit mehr als 100 Millionen Platten. Im Jahr 2000 wurde er für sein Album "Staying Power" mit zwei Grammys ausgezeichnet.

Sein Leben lang kämpfte der stark übergewichtige Sänger mit den Folgen seines hohen Blutdrucks und Diabetes, war Dialysepatient und erlitt Anfang Mai 2003 einen Schlaganfall, der sich nach Angaben seiner Tochter auf die Sprache und die rechte Körperhälfte des Sängers auswirkte. Am 4. Juli 2003 gegen 09.30 Uhr (Ortszeit) starb er im Alter von 58 Jahren im Krankenhaus Cedars-Sinai in Los Angeles an einem Nierenversagen, nachdem er monatelang vergeblich auf eine Spenderniere gewartet hatte.

2004 erfolgte seine Aufnahme in die Dance Music Hall of Fame. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.