Username:   Password:     Passwort vergessen?
20 Neueste Alben
M  -  Mathea
Solitude In Madness  -  Vader
V  -  Havok
Echt Schlager - Die grosse Fete - Volume I  -  Die Grubertaler
Silje Nergaard  -  Silje Nergaard
Heavy Rain  -  Chakuza
Concrete Cowboys  -  Tom Hengst & Kwam.E
Kompass zur Sonne  -  In Extremo
Nico Santos  -  Nico Santos
Sign Of The Times  -  Axel Rudi Pell
Rübezahls Rückkehr  -  Witt
Ludwig van Beethoven: Symphony No. 7 - Triple Concerto  -  Anne-Sophie Mutter & Orchestra
Petals For Armor  -  Hayley Williams
Motherhood  -  Klaus Doldinger's Passport
Cerecloth  -  Naglfar
Black House  -  Secrets of the Moon
Straight Songs Of Sorrow  -  Mark Lanegan
Kollaps  -  The Hirsch Effekt
Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Alben
1 The Cars
2 Candy-O
3 Panorama
4 Shake It Up
5 Heartbeat City
6 Door to Door
7 The Cars (bonus disc)
Top Songs von "The Cars"
1 The Cars
2 The Cars
3 The Cars
4 The Cars
5 The Cars
6 The Cars
7 The Cars
8 The Cars
9 The Cars
10 The Cars
11 The Cars
12 The Cars
13 The Cars
14 The Cars
15 The Cars
16 The Cars
17 The Cars
18 The Cars
19 The Cars
20 The Cars
The Cars
Die Band The Cars wurde 1976 in Boston gegründet. 1977 unterschrieben die Mitglieder bei Elektra Records einen Plattenvertrag.

Den Kern der Band bildeten der Komponist und Sänger Ric Ocasek und der Bassist Benjamin Orr, der bei einigen Liedern (u.a. Just what I needed und Drive) auch den Gesang übernahm. Hinzu kamen der Gitarrist Elliot Easton und der Schlagzeuger David Robinson, der zuvor bei Jonathan Richmans Band The Modern Lovers gespielt hatte, und der Keyboarder Greg Hawkes.

Die Cars schlugen eine Brücke zwischen dem Gitarrenpop und -punk der 70er Jahre (David Bowie, Iggy Pop) und dem von Keyboards und Synthesizern bestimmten Klang der 80er Jahre. So bestimmten Hawkes' Arrangements den Klang der Band, und auf fast allen Singleauskopplungen durfte Easton ein griffiges Gitarrensolo beisteuern. Ab 1981 produzierte die Band weitgehend chartorientierten Mainstream-Pop.

Ihr erstes Album The Cars erreichte in den amerikanischen Albumcharts 1978 Rang 18; die Singleauskopplungen Just What I Needed, My Best Friend's Girl und Good Times Roll erreichten das Mittelfeld der Singlecharts. Das zweite Studioalbum Candy-O erreichte ein Jahr später bereits Platz 3, und in den nächsten Jahren konnte die Band auch mehrere Top-Ten-Platzierungen in den Singlecharts erreichen, auch dank der massiven Unterstützung des 1981 gegründeten Musiksenders MTV.

1984 erreichten die Cars mit ihrem Album Heartbeat City und den fünf Singleauskopplungen, von denen vier alleine die Top 20 erreichten, den kommerziellen Höhepunkt. Am erfolgreichsten waren die Titel Drive (Platz 3 in den USA) sowie You might think (Platz 7), dessen Video-Clip vielerseits Anerkennung erntete. Wie alle Alben zuvor erhielt auch Heartbeat City in den USA Platin.

Am 13. Juli 1985 traten The Cars beim Live-Aid-Konzert im John-F.-Kennedy-Stadium in Philadelphia auf.
Auflösung und Nachfolgeprojekte

Nachdem das Album Door to Door (1987) kommerziell weniger erfolgreich gewesen war, und in den USA nur noch den Gold-Status erreichte, löste sich die Band 1988 auf. Orr und Ocasek starteten mäßig erfolgreiche Solokarrieren, wobei sich Ric Ocasek darüber hinaus auch als Produzent etwa von Weezer und Romeo Void einen Namen machte.

Elliot Easton spielte ab 1995 bei Creedence Clearwater Revisited.

Benjamin Orr starb im Jahre 2000 an Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Im Jahr 2006 gründeten die ehemaligen Cars-Musiker Elliot Easton und Greg Hawkes zusammen mit Todd Rundgren (als Sänger und Gitarrist), dem Bassisten Kasim Sulton und dem Schlagzeuger Prairie Prince eine neue Formation unter dem Namen "The New Cars". Es wurde eine Livealbum mit dem Titel It's Alive veröffentlicht, das während US-Tour der neuen Gruppe aufgenommen wurde und alte Songs mit neuem Klang sowie drei neue Studio-Tracks enthielt[1].
Wiedervereinigung

2010 gaben The Cars ihre Wiedervereinigung bekannt - mit Ausnahme des verstorbenen Benjamin Orr in Originalbesetzung. Die Single Sad Song wurde im März 2011 veröffentlicht, und am 6. Mai 2011 erschien ein Studioalbum mit dem Titel Move Like This. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.