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Alben
1 The Doobie Brothers
2 Toulouse Street
3 The Captain and Me
4 What Were Once Vices Are Now Habits
5 Stampede
6 Takin' It to the Streets
7 Livin' on the Fault Line
8 Minute by Minute
9 Introducing the Doobie Brothers
10 One Step Closer
11 Cycles
12 Brotherhood
13 Sibling Rivalry
Top Songs von "The Doob..."
1 The Doobie Brothers
2 The Doobie Brothers
3 The Doobie Brothers
4 The Doobie Brothers
5 The Doobie Brothers
6 The Doobie Brothers
7 The Doobie Brothers
8 The Doobie Brothers
9 The Doobie Brothers
10 The Doobie Brothers
11 The Doobie Brothers
12 The Doobie Brothers
13 The Doobie Brothers
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15 The Doobie Brothers
16 The Doobie Brothers
17 The Doobie Brothers
18 The Doobie Brothers
19 The Doobie Brothers
20 The Doobie Brothers
The Doobie Brothers
The Doobie Brothers wurden 1969 von Tom Johnston, John Hartman und Gregg Murph in Südkalifornien als Pud gegründet. Murph verließ bald die Band, als Ersatz kam Dave Shogren. 1970 kam Patrick Simmons dazu. Doobie ist eine Slang-Bezeichnung für einen Zwei-Blatt-Joint. Angeblich fiel bei einer gemütlichen Kiffer-Runde irgendwann der Satz: "We’re all Doobie Brothers", prompt wurde die Band umbenannt – in Doobie Brothers.

Ende 1970 bekam der Produzent Ted Templeman ein Demo in die Hände. Das hatte zur Folge, dass die fröhliche Kiffer-Combo einen Vertrag bei Warner Brothers bekam und Anfang 1971 die erste LP Doobie Brothers veröffentlicht werden konnte. Das Album floppte. Es präsentierte einen Country/Rhythm and Blues-Rock, der auf Gitarrenrhythmen aufgebaut war.

1972 hatte Shogren die Gruppe verlassen, für ihn kam Tiran Porter. Zusätzlich wurde Michael Hossack engagiert. Das 72er Album Toulouse Street verkaufte sich dank eingängiger Melodien und rockender Rhythmen gut. Das gleiche gilt für das Nachfolgealbum The Captain and Me. Ende 1973 stieg Hossack aus, er konnte durch Keith Knudsen ersetzt werden.

1974 veröffentlichten die Doobie Brothers das Album What Were Once Vices Are Now Habits auf dem der Gitarrist Jeff Baxter (Steely Dan) mitwirkte, der später fest dazukam. Die 75er LP Stampede brach alle ehemaligen Verkaufsrekorde der Doobies. Bald darauf kam Michael McDonald dazu. Er war erstmals auf dem Album Takin' It to the Streets (1976) zu hören, das einen sauberen Countryrock bot.

Das 77er Album Livin' on the Fault Line wurde von der Kritik als unoriginell bezeichnet. Ende 1977 stieg Johnston aus.

1979 veröffentlichten die Doobies dann Minute by Minute, das bis auf Platz 1 der US-amerikanischen Alben-Charts kletterte und für das sie zwei Grammys bekamen. Nachdem Baxter und Hartman ausgestiegen waren, kamen Cornelius Bumpus, Chet McCracken und John McFee neu dazu.

1980 konnten die Doobies mit One Step Closer ihre Erfolgsserie fortsetzen. Das Album löste bei den Fans Begeisterung, bei den Kritikern jedoch Langeweile aus. 1982 brachten die Doobies dann das Album Farewell Tour heraus, auf dem ihre Abschiedstour durch Amerika zu hören war. Sie trennten sich im selben Jahr.

1986 kam es zu einer Reunion der Doobie Brothers mit Johnston, Simmons, Hartman, Hossack, Porter und Bobby LaKind. Das 89er Album Cycles blieb nicht weit hinter den alten Verkaufszahlen zurück, worauf sie 1991 das Album Brotherhood veröffentlichten. Der Versuch sich von dem gewohnten Westcoast-Rock zu entfernen missglückte kläglich; das Album floppte. Im März 1991 stieß McDonald wieder zu den Doobies. Am 24. Dezember 1992 starb LaKind an einem Gehirntumor.

1993 tourten die Doobies in der Besetzung Johnston, Simmons, Hossack, Knudsen, McFee durch die USA. Im Dezember schaffte es ein Remix von Long Train Runnin' (Original auf The Captain and Me 1973) in die britischen Top 10 der Single-Charts. Eine Überarbeitung von Listen to the Music erschien im Mai 1994. Einen Monat später tourten die Doobies mit Foreigner durch die USA und kamen auch nach Europa. 1995 tourten sie wieder mit Foreigner und später mit der Steve Miller Band durch das Land. 1996 erschien das Live-Album Rockin' Down the Highway.

Mit Sibling Rivalry (2000) hatten die Doobies endlich wieder ihren alten Sound gefunden.

Keith Knudsen starb 2005 an Krebs. Cornelius Bumpus ist im Februar 2004 verstorben. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.