Alben
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The James Taylor Quartet
Das James Taylor Quartet (JTQ) ist eine 1985 in Rochester, Kent, Großbritannien gegründete Jazzfunk Band. Sie wird weiterhin dem Acid Jazz zugeordnet. Die Band nahm auch unter dem Namen "New Jersey Kings" Platten auf. Die Grundbesetzung besteht aus James Taylor, Nigel Price, Gary Crockett und Neil Robinson. Bei Plattenaufnahmen und Liveauftritten werden sie regelmäßig durch einen Bläsersatz mit Musikern wie John Willmott (Tenorsaxophon, Flöte) und Nick Smart (Trompete) sowie die Sängerin Yvonne Yanney verstärkt. Das Quartett entstand aus der 1980 gegründeten britischen Garage-Rock Band "The Prisoners". Als erste Singleaufnahme des James Taylor Quartet wurde Herbie Hancock's Filmmusikklassiker Blow-Up 1985 für das Plattenlabel Re Elect the President, dem späteren Acid-Jazz-Label aufgenommen. Der Titel wurde von John Peel drei Jahre lang in der Sendung Festive 50 Charts gespielt. Das Debütalbum der Band, "Mission Impossible", das im Folgejahr veröffentlicht wurde, enthielt ebenfalls bekannte Filmmusikhits wie "Alfie" (aus Der Verführer läßt schön grüßen), "Mrs. Robinson" (aus Die Reifeprüfung) oder "Goldfinger" (aus James Bond 007 – Goldfinger). Im Unterschied dazu bildete das zweite Album, "The Money Spyder, den Soundtrack zu einem imaginären Spionagefilm. Nach dem 1991 in Live-Atmosphäre aufgenommenen dritten Album "Absolute" wechselte die Band ihren rein instrumentalen Jazzrock-Stil in Richtung Soul und Acid-Jazz. An ihnen waren Sänger wie Rose Windross von Soul II Soul, Alison Limerick und Noel McKoy beteiligt. McKoy war zeitweilig Mitglied der Band. Mit der Single "Love the Life" kam die Gruppe in die Top 40; das Album "Supernatural Feeling" erreichte gleichfalls die UK-Charts. Das folgende Album "In the Hand of the Inevitable" verkaufte sich noch besser. Anschließend kehrte das James Taylor Quartet wieder zu ihrem ursprünglichen Stil zurück, der stärker von Bands wie Booker T. & the M.G.’s geprägt war. Die Band coverte dabei gelegentlich Titel wie Whole Lotta Love, Dirty Harry oder Jesus Christ Superstar, beschäftigte sich aber hauptsächlich mit Eigenkompositionen. Kooperationen der Band ergaben sich mit Künstlern wie Tom Jones, The Wonder Stuff, Manic Street Preachers, The Pogues und U2[[/artist]. Sie fungierte als Hausband in Gaby Roslins Talkshow auf Channel 4.
Diskographie:
a) Als James Taylor Quartet: 1987 - Mission Impossible 1987 - The Money Spyder 1988 - The First Sixty Four Minutes (enthält die beiden vorstehenden Alben) 1988 - Wait a Minute 1989 - Get Organized 1990 - Do Your Own Thing 1991 - Absolute - JTQ Live 1993 - Supernatural Feeling 1994 - Extended Play (EP) 1995 - BBC Sessions 1995 - In the Hand of the Inevitable 1996 - (A Few Useful Tips about) Living Underground 1996 - Creation (Single) 1998 - Whole Lotta Live 1998 - Blow Up! A JTQ Collection 1999 - JTQ, A Collection - the Best of the Acid Jazz Years 1999 - Penthouse Suite (live) 1999 - A Bigger Picture 2000 - Swinging London 2001 - Message from the Godfather 2001 - Hammond-Ology 2002 - Room at the Top 2003 - The Oscillator 2006 - A Taste of Cherry 2007 - Picking Up Where We Left Off 2007 - Don't Mess with Mr. T 2008 - Live at the Jazz Cafe 2009 - New World 2011 - The Template 2013 - Closer to the Moon 2015 - The Rochester Mass 2017 - Bootleg 2017 - Quick Fire: The Audio Network Session 2018 - Soundtrack From Electric Black 2020 - People Get Ready (We're Moving On)
b) Als New Jersey Kings:
1992 - Party to the Bus Stop 1995 - Stratosphere Breakdown 2001 - Uzi Lover Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.
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