Username:   Password:     Passwort vergessen?
20 Neueste Alben
M  -  Mathea
Solitude In Madness  -  Vader
V  -  Havok
Echt Schlager - Die grosse Fete - Volume I  -  Die Grubertaler
Silje Nergaard  -  Silje Nergaard
Heavy Rain  -  Chakuza
Concrete Cowboys  -  Tom Hengst & Kwam.E
Kompass zur Sonne  -  In Extremo
Nico Santos  -  Nico Santos
Sign Of The Times  -  Axel Rudi Pell
Rübezahls Rückkehr  -  Witt
Ludwig van Beethoven: Symphony No. 7 - Triple Concerto  -  Anne-Sophie Mutter & Orchestra
Petals For Armor  -  Hayley Williams
Motherhood  -  Klaus Doldinger's Passport
Cerecloth  -  Naglfar
Black House  -  Secrets of the Moon
Straight Songs Of Sorrow  -  Mark Lanegan
Kollaps  -  The Hirsch Effekt
Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Alben
1 Y hoy como ayer
2 Homenaje Postumo A Beny More
3 El Barbaro del Ritmo
4 Caricias Cubana
5 En Vivo
Top Songs von "Beny Moré"
1 Beny Moré
2 Beny Moré
3 Beny Moré
4 Beny Moré
5 Beny Moré
6 Beny Moré
7 Beny Moré
8 Beny Moré
9 Beny Moré
10 Beny Moré
11 Beny Moré
12 Beny Moré
13 Beny Moré
14 Beny Moré
15 Beny Moré
16 Beny Moré
17 Beny Moré
18 Beny Moré
19 Beny Moré
20 Beny Moré
Beny Moré


Benny Moré, eigentl. Bartolomé Moré, (* 24. August 1919 in Santa Isabel de las Lajas, Kuba; † 9. Februar 1963 in Havanna) war ein kubanischer Sänger, der insbesondere Son montuno, Mambo und Bolero interpretierte.

Moré wurde als ältestes von achtzehn Kindern in Santa Isabel de las Lajas in der früheren Provinz Las Villas in Zentralkuba geboren. Mit sechs Jahren lernte er Gitarre zu spielen und mit zwanzig trat er regelmäßig in den Bars und Cafés von Havanna auf; zu dieser Zeit benutzte er noch seinen eigenen Namen.

Anlässlich diesen Auftritten machte Moré Bekanntschaft mit dem Trío Matamoros, dessen Sänger er später auch wurde. 1945 ging er mit dem Conjunto Matamoros nach Mexiko, wo er als einziges Bandmitglied blieb und seinen Künstlernamen Benny Moré annahm. In Mexiko-Stadt freundete sich Moré mit dem Pianisten Perez Prado an und trat zusammen mit diesem auch öfter auf.

Ende 1950 kehrte er nach Kuba zurück und schloss sich 1952 dem Orquesta Aragón an. Mit der Banda Gigante gründete er ein großes Ensemble von bis zu vierzig Musikern, denen er ihre Stimmen vorsang, weil er keine Noten aufschreiben konnte. 1956 und 1957 spielten sie in Venezuela, Jamaika, Haiti, Kolumbien, Panama, Mexiko und den Vereinigten Staaten von Amerika.

Nach der kubanischen Revolution blieb Moré auf Kuba und starb dort im Alter von 43 Jahren an Leberzirrhose. Man schätzte, dass über 100.000 Fans an seiner Beerdigung teilnahmen.

Zu seinem Gedenken findet jedes Jahr im September in Cienfuegos auf Kuba ein Festival statt, das seinen Namen trägt. Auf der Hauptstraße von Cienfuegos steht eine lebensgroße Bronzestatue des Künstlers. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.