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1 Do You Believe in Magic / Daydream
2 Revelation Revolution '69
3 Daydream
4 Do You Believe in Magic
5 Hums of the Lovin' Spoonful
6 Everything Playing
Top Songs von "The Lovi..."
1 The Lovin' Spoonful
2 The Lovin' Spoonful
3 The Lovin' Spoonful
4 The Lovin' Spoonful
5 The Lovin' Spoonful
6 The Lovin' Spoonful
7 The Lovin' Spoonful
8 The Lovin' Spoonful
9 The Lovin' Spoonful
10 The Lovin' Spoonful
11 The Lovin' Spoonful
12 The Lovin' Spoonful
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17 The Lovin' Spoonful
18 The Lovin' Spoonful
19 The Lovin' Spoonful
20 The Lovin' Spoonful
The Lovin' Spoonful
The Lovin' Spoonful war eine US-amerikanische Popband, die Mitte der 1960er Jahre in New York City gegründet wurde.

John Sebastian ist der Sohn eines berühmten Harmonika-Spielers und begann seine musikalische Karriere gemeinsam mit Cass Elliot und Denny Doherty bei einer Band namens The Mugwumps. Nachdem letztere die Band verließen, um The Mamas and the Papas zu gründen, formierte Sebastian gemeinsam mit Zalman „Zal“ Yanovsky die Gruppe „The Lovin‘ Spoonful“. Der Name der Band stammt aus einem Lied von Mississippi John Hurt.

Sie erhielten recht schnell einen Plattenvertrag, und 1965 entstand das Debütalbum „Do you Believe in Magic?“, dessen Titelsong der erste Single-Hit wurde. Bis 1968 folgten eine ganze Reihe eingängiger Popsongs, die größtenteils vordere Chartpositionen einnahmen und sich millionenfach verkauften.

Am 13. August 1966 gelang mit der im Gegensatz zu ihren sonstigen Liedern etwas härteren Rocknummer „Summer in the City“ der Sprung auf Platz 1 der amerikanischen Hitparade. Es blieb der einzige Nummer-Eins-Hit der Band.

Sehr erfolgreich war die Gruppe auch mit Filmmusiken, u.a. für „What’s up Tiger Lily“ von Woody Allen (1967) oder „You’re a big boy now“ (1968).

1967 verließ Yanovsky wegen persönlicher Schwierigkeiten die Band und wurde durch Jerry Yester ersetzt, dessen Bruder Jim Yester bei The Association spielte. Als ein Jahr später auch John Sebastian ging, um eine Solokarriere zu starten, lösten The Lovin’ Spoonful sich auf. Im Jahr 2000 wurde die Band in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.

1980 trafen sich alle ursprünglichen Gruppenmitglieder und spielten Lieder zu dem Soundtrack des Films One Trick Pony von und mit Paul Simon ein. Es blieb jedoch eine einmalige Angelegenheit.

The Lovin’ Spoonful verstanden es, alle amerikanischen Musikstile vom Blues über Jazz bis hin zur Country-Musik zu ansprechendem Rock zu ver-schmelzen. Es entstanden eine ganze Reihe von Hits, darunter „Do You Believe in Magic“, „Summer In The City“ und „Daydream“. Die Band sollte ursprünglich in der Fernsehserie spielen, die unter dem Namen „The Monkees“ Kult wurde. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.