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1 Living in Fear
2 The Power Station
Top Songs von "The Powe..."
1 The Power Station
2 The Power Station
3 The Power Station
4 The Power Station
5 The Power Station
6 The Power Station
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16 The Power Station
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19 The Power Station
20 The Power Station
The Power Station
Power Station war eine Supergroup der 1980er Jahre.

Gründung:
1985 legte die britische Band Duran Duran eine künstlerische Pause ein. Bassist John Taylor und Gitarrist Andy Taylor (nicht verwandt) schlossen sich daraufhin eher zufällig mit Tony Thompson, dem ehemaligen Schlagzeuger von Chic, sowie dem Sänger Robert Palmer für ein gemeinsames Projekt zusammen. Zunächst wollte John Taylor eine Coverversion des Hits Get It On von T. Rex gemeinsam mit seiner damaligen Lebensgefährtin aufnehmen. Noch bevor die Aufnahmen jedoch begonnen hatten, trennte sich das Paar. Stattdessen wurde Palmer für die Aufnahme verpflichtet, und letztendlich acht Stücke unter Mitwirkung von Produzent Bernard Edwards aufgenommen. Das Album The Power Station erschien im selben Jahr. Die erste Single Some Like It Hot erreichte Platz Sechs in den Billboard Hot 100, und auch Get It On (Bang a Gong) erreichte die US-amerikanischen Top Ten. Communication, die letzte Single des Albums erreichte nur noch knapp die Top 40.

Wenige Tage vor Beginn der ersten Tournee verließ Palmer das Projekt jedoch zugunsten seiner Solokarriere, im darauf folgenden Jahr hatte er mit Addicted to Love einen Nummer-eins-Hit in den USA. Für die Tournee, die auch einen Auftritt beim Live Aid-Konzert beinhaltete, wurde kurzfristig der Sänger Michael Des Barres verpflichtet. Anschließend wurde das Projekt aufgelöst.

Comeback:
1996 kehrte Power Station in Originalbesetzung mit dem Album Living in Fear zurück. John Taylor verließ noch während der Aufnahmen die Band und wurde am Bass von Bernard Edwards ersetzt. Kurz vor Beginn der anschließenden Tournee verstarb Edwards, die Band tourte daraufhin mit Ersatzbassisten, darunter auch Guy Pratt. Danach löste sich die Band erneut auf. Sowohl Palmer wie auch Thompson verstarben 2003. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.