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Alben
1 Meet the Supremes
2 A Bit of Liverpool
3 Sing Country Western & Pop
4 We Remember Sam Cooke
5 Right On
6 Touch
7 Floy Joy
8 Produced & Arranged by Jimmy Webb
9 New Ways but Love Stays
10 Where Did Our Love Go / I Hear a Symphony
11 A Bit of Liverpool / T.C.B.
12 Love Child / The Supremes A' Go-Go
13 More Hits by The Supremes / The Supremes Sing Holland-Dozier-Holland
14 Sing Rodgers & Hart
15 20th Century Masters: The Christmas Collection: The Best of The Supremes
16 Where Did Our Love Go
17 There's a Place for Us
Top Songs von "The Supr..."
1 The Supremes
2 The Supremes
3 The Supremes
4 The Supremes
5 The Supremes
6 The Supremes
7 The Supremes
8 The Supremes
9 The Supremes
10 The Supremes
11 The Supremes
12 The Supremes
13 The Supremes
14 The Supremes
15 The Supremes
16 The Supremes
17 The Supremes
18 The Supremes
19 The Supremes
20 The Supremes
The Supremes
The Supremes war eine amerikanische Musikgruppe, die in den 1960er Jahren ihre größten Erfolge hatte.

The Supremes gingen aus der 1959 gegründeten Girlgroup, "The Primettes" hervor. Die Erstbesetzung bestand aus Diana Ross, Florence Ballard, Mary Wilson und Betty McGlown. 1960 ersetzte Barbara Martin Betty McGlown, blieb aber nur bis 1961. Nach ihrem Ausscheiden machten die "Primettes", die sich inzwischen "The Supremes" nannten, als Trio weiter.

Als sie Ende der 1950er Jahre mit dem Lied "There Goes My Baby" (von den "Drifters") einen Talentwettbewerb gewannen, begann – zunächst in winzigen Schritten - ihre Karriere. Bei der kleinen Plattenfirma "Lu-Pine" veröffentlichten sie 1959 eine Single "Tears of Sorrow"/"Pretty Baby". 1961 unterschrieben die drei noch Minderjährigen einen Vertrag bei der Plattenfirma Motown, ihre ersten Single-Veröffentlichungen wurden jedoch allesamt Flops. Erst 1963 erreichten sie erstmals die Top 40 der Billboard-Charts mit dem Song "When the Lovelight Starts Shining Through His Eyes". Ihr Durchbruch kam 1964 mit dem Song "Where Did Our Love Go", mit dem sie erstmalig den Spitzenplatz der US-Charts eroberten. Bis 1969 erreichten die "Supremes" insgesamt zwölfmal die Nummer-Eins-Position und wurden damit zur erfolgreichsten amerikanischen Pop-Gruppe des Jahrzehnts. Neben zahlreichen Fernsehauftritten absolvierten sie unendlich viele Live-Auftritte, gingen auf Tourneen, die sie um die ganze Welt führten, und erreichten mehr und mehr auch den weißen Musikmarkt (was in der damaligen Zeit noch nicht so selbstverständlich war wie heute).

1967 verließ Florence Ballard das Trio und wurde durch Cindy Birdsong ersetzt. Die Gruppe nannte sich fortan "Diana Ross & The Supremes", vielleicht ein erstes Signal, dass Diana Ross die Gruppe bald verlassen würde. Nach vielen Spannungen wurde dieser Schritt 1970 vollzogen. In Las Vegas gaben "Diana Ross & The Supremes" ihr Abschiedskonzert. Fortan würde Jean Terrell als neue Leadsängerin das Trio wieder vervollständigen. Die Gruppe landete in der neuen Besetzung zwar keinen weiteren Nummer 1-Hit mehr, platzierte jedoch immerhin bis 1972 sieben Titel in den Top 40 der US-Billboard Charts - fünf davon in den Top 20 - und erreichte in diesen zwei Jahren fünfmal die britische Top 10, u.a. mit "Up The Ladder To The Roof" und "Nathan Jones". Ihren letzten vergoldeten Millionseller in den USA hatten sie 1970 mit "Stoned Love". Nach zahlreichen personellen Veränderungen kam das Ende der Supremes 1977. An die guten alten Zeiten konnten weder Mary noch Cindy anknüpfen – Florence starb 1976 mit 32 Jahren an Herzversagen. Diana Ross avancierte in den siebziger Jahren zum Superstar. Neben ihrer Gesangskarriere schaffte sie einen fulminanten Einstieg in die Filmwelt. In der Produktion "Lady Sings the Blues" spielte Diana die amerikanische Jazz-Legende Billie Holiday, was ihr neben zahlreichen Auszeichnungen eine Oscar-Nominierung als beste Darstellerin einbrachte.

Die Gruppe wurde 1988 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.