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Alben
1 Racional, Volume 1
2 Interpreta clássicos da Bossa Nova
3 Gold
4 O Descobridor Dos Sete mares
5 1970
6 Tim Maia
7 Racional, Volume 2
8 Soul Tim
Top Songs von "Tim Maia"
1 Tim Maia
2 Tim Maia
3 Tim Maia
4 Tim Maia
5 Tim Maia
6 Tim Maia
7 Tim Maia
8 Tim Maia
9 Tim Maia
10 Tim Maia
11 Tim Maia
12 Tim Maia
13 Tim Maia
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17 Tim Maia
18 Tim Maia
19 Tim Maia
20 Tim Maia
Tim Maia
Tim Maia (eigentlich: Sebastião Rodrigues Maia; * 28. September 1942 in Rio de Janeiro; † 15. März 1998 in Niterói) war ein brasilianischer Soul- und Funkmusiker. Der Sänger, Songwriter, Produzent, Dirigent und Multi-Instrumentalist gilt als einer der Pioniere bei der Einführung von Elementen der Soulmusik in die brasilianische Popmusik und als eine der größten Ikonen der brasilianischen Musik des 20. Jahrhunderts.
Tim Maia wuchs im Stadtteil Tijuca im Norden Rio de Janeiros auf und schrieb seine ersten Songs im Alter von acht Jahren; mit vierzehn gründete er seine erste, kurzlebige Band namens Os Tijucanos do Ritmo, in der er ein Jahr lang Schlagzeug spielte. In den folgenden Jahren nahm er Gitarrenunterricht und lernte Jorge Ben kennen. Maia unterrichtete schließlich selbst, zu seinen Schülern gehörte u. a. Erasmo Esteves, der später als Erasmo Carlos und musikalischer Partner von Roberto Carlos bekannt wurde. Zunächst jedoch, im Jahr 1957, gründeten Maia und Esteves mit weiteren Freunden aus ihrem Stadtteil die Band The Snacks, die kurz darauf später zu The Sputniks umgetauft wurde, nachdem Roberto Carlos zur Band gestoßen war. Carlos, der bereits regelmäßig als Sänger im Fernsehen aufgetreten war, vermittelte den Kontakt zum Produzenten Carlos Imperial; mehrere Fernsehauftritte folgten. Aufgrund persönlicher Differenzen zwischen Maia und Carlos wurde die Band jedoch bald wieder aufgelöst. Maia, der zwischenzeitlich ein Stipendium für ein Studium in den USA erhalten hatte, verließ daraufhin im Jahr 1959 Brasilien, in das er erst vier Jahre später zurückkehrte.
Maias erste Solo-LP erschien im Jahre 1970 – wie die folgenden drei Alben – unter dem Namen Tim Maia bei Polydor. Das Album konnte sich für 24 Monate in den brasilianischen Charts halten und enthielt bereits Songs, die für Maias weiteres musikalisches Wirken richtungsweisend sein sollten, so das von Cassiano, einem anderen Pionier der brasilianischen Soulmusik, geschriebene Primavera, Coroné Antônio Bento (komponiert von Luís Wanderley/João do Vale) und das von Maia selbstgeschriebene Azul da Cor do Mar. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.