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Alben
1 Full Moon Fever
2 Wildflowers
3 2003-04-19: Vic Theater, Chicago, IL, USA
4 Highway Companion
Top Songs von "Tom Petty"
1 Tom Petty
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20 Tom Petty
Tom Petty
Thomas Earl Petty (* 20. Oktober 1950 in Gainesville, Florida, + 2. Oktober 2017 in Santa Monica, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Musiker.

Leben

Petty beendete 1968 die High School und ging ein Jahr lang auf das College. Seine erste Band The Sundowners benannte sich kurz darauf in Epics um. Die Band erreichte schnell einen lokalen Bekanntheitsgrad. 1970 wurde die Band in Mudcrutch umbenannt. Bei Auftritten teilten sie sich häufig die Bühne mit einer anderen aufstrebenden Gruppe: Lynyrd Skynyrd. Mudcrutch hatten ihre eigene Musik und kombinierten den Einfluss britischer Bands mit dem californischen Stil der Byrds, Buffalo Springfield und The Flying Burrito Brothers. 1974 bekamen sie einen ersten Plattenvertrag.

Tom Petty war in zweiter Ehe verheiratet mit Dana York.

Karriere als Musiker

Die eigentliche Karriere begann 1976 mit Tom Petty & the Heartbreakers und dem gleichnamigen Debüt-Album der Band (bestehend aus Mike Campbell an der Gitarre, Benmont Tench an Keyboards und Piano, Stan Lynch am Schlagzeug und Ron Blair am Bass). Aufgenommen wurden die Songs in den Shelter Studios, Los Angeles. Denny Cordell produzierte das Album, welches mit Liedern wie Breakdown und American Girl vor allem in Europa ein Achtungserfolg wurde.

1978 erschien der Nachfolger You're gonna get it, ebenfalls von Danny Cordell produziert und in den Shelter Studios aufgenommen. Enthält die Single I Need To Know. Es folgten noch fünf weitere Alben sowie eine Live-CD.

1987 ging er mit Bob Dylan auf Welttournee und spielte im September 1987 mit Bob Dylan und Roger McGuinn (Byrds) vor ca. 100.000 Fans in Ostberlin.

1989 dann veröffentlichte er sein erstes Soloalbum, Full Moon Fever, produziert von Jeff Lynne (sein Partner bei den Traveling Wilburys mit Bob Dylan, George Harrison und Roy Orbison) und Mike Campbell. Hits dieses Albums waren I won't back down, Free fallin und Runnin' down a dream. Außerdem war das Byrds-Cover Feel A Whole Lot Better auf dem Album enthalten, das Pettys kommerzieller Durchbruch werden sollte. Es erreichte den dritten Platz der US-amerikanischen Album-Charts und wurde dreimal mit der Platin-Schallplatte ausgezeichnet.

Petty wurde 1989 für seine Arbeit mit den Traveling Wilburys mit dem Grammy Award ausgezeichnet.

1994 erschien Pettys zweites Soloalbum, Wildflowers, für das er einen Grammy Award erhielt. Unter den Hits dieses Albums, zu dessen Gastmusikern auch Ex-Beatles Ringo Starr zählte, waren You Don't Know How it Feels, You Wreck Me und Its Good to Be King. Am 29. November 2002, genau ein Jahr nach dem Tod George Harrisons, nahm Petty in der Londoner Royal Albert Hall am Gedenkkonzert für den ehemaligen Weggefährten teil. Im Juli 2006 erschien sein aktuelles Album Highway Companion, erneut produziert von Jeff Lynne.

Petty war mit der amerikanischen Sängerin Stevie Nicks befreundet, mit der er 1981 den Hit Stop draggin' my heart around veröffentlichte. Bei vielen seiner Konzerte begleitet sie ihn. Ebenfalls erwähnt werden muss die Freundschaft zu Johnny Cash, dessen Begleitband der letzten Alben der American-Recordings-Reihe sich seit 1996 maßgeblich aus Mitgliedern der Heartbreakers zusammensetzte. Nicht zuletzt veröffentlichte Cash dort auch eigene Versionen von Pettys Southern Accents und I Wont' Back Down.

2002 hatte er einen Gastauftritt in einer Folge der Simpsons, in der er seine Zeichentrickfigur sprach.

Im Februar 2008 trat er mit den Heartbreakers in der Halbzeitshow des Super Bowl XLII auf.

Im April 2008 wird ein neues Album erscheinen, ein Re-Union Album seiner ehemaligen Band Mudcrutch. Im Sommer 2008 geht Petty auf eine große USA-Tour.

Am 2. Oktober 2017 wurde er leblos in seinem Haus in Malibu gefunden. Demnach hatte er einen Herzstillstand erlitten und wurde ins UCLA Santa Monica Krankenhaus gebracht. Da dort keine Hirnaktivitäten festgestellt wurden, stellte man die lebenserhaltenden Maßnahmen ein. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.