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7 Steelfactory
8 Animal House
9 Mean Machine
10 Faceless World
11 Timebomb
12 Solid
13 No Limits
14 Holy
15 Man and Machine
16 Thunderball
17 Mission No. X
18 Mastercutor
19 Dominator
Top Songs von "U.D.O."
1 U.D.O.
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20 U.D.O.
U.D.O.
U.D.O. ist eine deutsche Heavy-Metal-Band, benannt nach deren Sänger Udo Dirkschneider. Sie entstand 1987, nachdem sich Dirkschneider von Accept getrennt hat. Mittlerweile wird die Band als legitimer Nachfolger von Accept gehandelt.
Geschichte
1987 bis 1992
Nachdem sich Udo Dirkschneider 1987 im gegenseitigen Einvernehmen von Accept trennt, ruft er im gleichen Atemzug seine eigene Band ins Leben. Zusammen mit den beiden ehemaligen Warlock-Musikern Peter Szigeti (Gitarre) und Frank Rittel (Bass) sowie dem ehemaligen Sinner-Gitarristen Mathias "Don" Dieth und Schlagzeuger Thomas Franke präsentiert er bereits kurz nach der Trennung das neue Line-Up. Rittel und Szigetti bleiben allerdings nicht lange bei der Band und machen sich nach kurzer Zeit mit Coracko selbständig. Als Ersatz stoßen Gitarrist Andy Susemihl und Bassist Dieter Rubach zu U.D.O.
Das Debütalbum Animal House erscheint noch im selben Jahr. Die Songs wurden komplett von Udos ehemaliger Band Accept verfasst, und so verwundert es nicht, dass die Platte wie der Nachfolger des vorjährigen Accept-Albums Russian Roulette klingt. Nach einer Europatour verlassen Rubach und Franke die Band. Für sie kommen Bassist Thomas Smuszynski und der ehemalige Running-Wild-Schlagzeuger Stefan Schwarzmann zur Band. In dieser Besetzung entsteht das 1989 veröffentlichte Album Mean Machine. Auf ihrer Englandtour fungiert die Band als Support für Ozzy Osbourne.
Für das dritte Album Faceless World verpflichtet die Band Udos ehemaligen Bandkollegen, Ex-Accept-Schlagzeuger Stefan Kaufmann als Produzenten. Susemihl wird kurzzeitig durch Wolle Böhm an der Gitarre ersetzt, bereits zur Tour zum Album ist er aber wieder mit an Bord. Bis heute ist Faceless World das meistverkaufte U.D.O.-Album. Das vierte Album Timebomb erscheint nur ein Jahr später und wird erneut von Kaufmann produziert. Es gilt als die bis dato härteste U.D.O. Platte. Die Band löst sich nach der Veröffentlichung auf. Schwarzmann und Smuszynski gehen zu Running Wild und Dirkschneider startet ein Comeback mit seiner alten Band Accept. Bis 1996 veröffentlichen Accept drei weitere Studioalben.
1996 bis heute
Als sich Accept 1996 erneut trennen, stehen U.D.O. bereits wieder in den Startlöchern. Das erste Lebenszeichen ist ein Cover des Judas-Priest-Songs Metal Gods für den Tribut-Sampler Legends Of Metal. Neben Dirkschneider sind Gitarrist Matthias Dieth und Schlagzeuger Stefan Schwarzmann wieder mit von der Partie. Ergänzt wird die Band durch den Casanova-Bassisten Michael Voss und Stefan Kaufmann, der überraschend als Rhythmusgitarrist dabei ist.
Das Comeback folgt 1997 mit dem Album Solid. Dieth und Voss machen für den Gitarristen Jürgen Graf und den Bassisten Fitty Wienhold Platz. Eine Europatour mit Random, Blackshine und M-Force folgt im Herbst desselben Jahres. Auf der Tour wirkt ein alter Bekannter aus Accept-Zeiten mit: Wolf Hoffmann spielt Lead-Gitarre, und so verwundert es nicht, dass auf dieser Tour auch alte Accept-Klassiker zum Besten gegeben werden. Allerdings scheint Udo Dirkschneiders Stimme nicht mehr hundertprozentig fit zu sein wie in alten Tagen, so dass der markante Eröffnungsschrei bei "Fast as a shark" vom Band kommt. 1998 erscheint mit No Limits ein weiteres Album der Band. Mit dem Song I'm A Rebel enthält das Album eine Neuaufnahme eines alten Accept-Klassikers. Als neuer Gitarrist steigt für Jürgen Graf der ehemalige Gotthard-Tourgitarrero Igor Gianola ein, ebenfalls verlässt Drummer Stefan Schwarzmann die Band. Er wird durch Lorenzo Milani ersetzt.
Im Jahr 2000 touren U.D.O. mit Saxon durch die USA. Nach dem Livealbum Live From Russia macht sich die Band an die Arbeiten zu Man And Machine, das mit dem Song Dancing With An Angel ein Duett mit Doro Pesch enthält. Nach dem Album Thunderball (2004) reformieren sich Accept erneut. Udo Dirkschneider ist allerdings nicht bereit, U.D.O. erneut aufzulösen, und treibt deshalb die Arbeiten am nächsten Studioalbum konsequent voran. Dirkschneider tourt im Sommer 2005 mit Accept durch Asien, Russland und Europa, und ist im Herbst mit dem mittlerweile zehnten U.D.O.-Studioalbum Mission No. X am Start. Eine Tour folgte Anfang 2006. Seit Oktober 2006 sind U.D.O. wieder im Studio und arbeiten an ihrem 11. Studio Album welches am 04.05.2007 zur Veröffentlichung durch AFM Records vorgesehen ist.

Rubach und Susemihl spielen seit Ende 2012 bei Julian Thome wieder zusammen. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.