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Yelle
Yelle (* 17. Januar 1983 in Saint-Brieuc, Frankreich als Julie Budet) ist eine französische Sängerin.
Ihr Künstlername ist ein Akronym von „You enjoy life“.
Ihre Musik ist eine Kombination aus modernem Elektro und typischen 80er Synthie Klängen, was sich auch in ihrem grellen Erscheinungsbild widerspiegelt.

Julie Budet wurde in Saint-Brieuc in der Bretagne geboren und lebt auch dort. Durch ihren Vater, einen bekannten Musiker ihrer Heimatregion, wuchs sie mit Musik auf und erlernte früh das Klavierspiel.
Nachdem sie bereits mit verschiedenen Bands auftrat, traf sie 2002 auf GrandManier, einen Studenten mit einer Vorliebe für elektronische Musik, der bereits mit unterschiedlichen Bands im Elektro-Bereich gearbeitet hatte.
Gemeinsam nahmen sie 2006 das Lied Short Dick Cuizi, das in der finalen Single und Album Version Je veux te voir heißt, auf und veröffentlichten es bei Myspace. In diesem Lied machen sie sich über Cuizinier, ein Mitglied der Pariser Hip-Hop-Band TTC, lustig. Anfangs aus einer Laune heraus eingespielt, erlangte Short Dick Cuizi mit täglich ca. 1000 Aufrufen schnell an Bekanntheit; Angebote von Konzertagenturen folgten, so dass ihr Bekanntheitsgrad auch über Myspace hinaus wuchs.
Im Oktober 2007 trat sie im Rahmen der Europatour des britischen Sängers Mika auf und erlangte auch im deutschen Sprachraum Bekanntheit, so dass im März 2008 eine Clubtour durch Deutschland folgte.
2007 kam die Single A Cause des Garçons aus ihrem später erscheinenden Debutalbum Pop Up auf den Markt. Ende 2007 arbeitete sie mit Michaël Youn alias Fatal Bazooka zusammen und konnte sich mit ihm und dem Lied Parle à Ma Main in Frankreich für mehrere Wochen auf der Spitzenposition der dortigen Singlecharts halten. Eine Neuveröffentlichung von A Cause des Garçons schaffte es in die Top 20. Im Frühjahr 2008 konnte eine Wiederveröffentlichung von Je Veux Te Voir die Top fünf der französischen Charts erreichen.
Am 1. April 2008 erschien Pop-Up in den USA und erreichte dort, unter Anderem durch Promotion von MTV, Platz acht der Billboard Top Elektro Alben. Ende April folgte daraufhin eine Tour durch die USA. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.