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Alben
1 Fade
2 There's a Riot Going On
3 New Wave Hot Dogs
4 Fakebook
5 May I Sing With Me
6 Ride the Tiger
7 Painful
8 Electr-O-Pura
9 I Can Hear the Heart Beating as One
10 I Can Hear the Heart Beating as One (bonus disc)
11 And Then Nothing Turned Itself Inside-Out
12 The Sounds of the Sounds of Science
13 Summer Sun
14 I Am Not Afraid of You and I Will Beat Your Ass
15 Popular Songs
Top Songs von "Yo La Te..."
1 Yo La Tengo
2 Yo La Tengo
3 Yo La Tengo
4 Yo La Tengo
5 Yo La Tengo
6 Yo La Tengo
7 Yo La Tengo
8 Yo La Tengo
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10 Yo La Tengo
11 Yo La Tengo
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16 Yo La Tengo
17 Yo La Tengo
18 Yo La Tengo
19 Yo La Tengo
20 Yo La Tengo
Yo La Tengo
Yo La Tengo ist eine Band aus Hoboken, New Jersey, USA.

Der Name Yo La Tengo ist spanisch und bedeutet übersetzt "Ich habe sie". Mit diesem Ausdruck wird im Baseball gesagt, dass man den Ball gefangen hat.

Bandgeschichte

Die Band wurde 1984 gegründet. Seit dieser Zeit sind Ira Kaplan und Georgia Hubley dabei. Mit Dave Schramm und Mike Lewis wurde die erste Single "The River Of Water" eingespielt. In der selben Besetzung folgte 1986 das Album "Ride The Tiger". Schramm und Lewis verließen die Band, während Stephen Wichnewski dazukam. Die 1987 veröffentlichte Platte "New Wave Hot Dogs" wurde von den Kritikern gelobt, war aber kein kommerzieller Erfolg. Dasselbe geschah mit der 1989 veröffentlichten Platte "President Yo La Tengo".

1990 wurde "Fakebook" veröffentlicht, eine Platte ausschließlich mit Coverversionen. Es folgten "May I Sing with Me" (1992) und "Painful" (1993) mit dem neuen Bassisten James McNew. Die Band war bei Insidern und Kritikern bereits jetzt eine der wichtigsten Bands der 90er Jahre. Mit "Electr-O-Pura" (1995) festigte sich dieser Ruf. Yo La Tengo wurden schon immer mit Velvet Underground verglichen – daher war es naheliegend, dass Yo La Tengo im Film "I Shot Andy Warhol" die Velvets spielten. Es folgten "I Can Hear the Heart Beating as One" (1997), "And Then Nothing Turned Itself Inside-Out" (2000) sowie "Summer Sun" (2003).

2005 veröffentlichte Yo La Tengo eine Zusammenstellung alter Songs auf zwei CDs unter dem Namen "Prisoners of Love". Dazu gibt es eine "A Smattering of Outtakes and Rarities" genannte CD mit raren Stücken. 2006 erschien die CD "Yo La Tengo Is Murdering the Classics" (über die Website der Band erhältlich), auf denen Cover-Songs zu hören sind, die Yo La Tengo während der jährlichen WFMU-Spendenmarathons seit 1996 gespielt hatten.

Im Jahr 2006 veröffentlichten sie ein neues Studioalbum mit dem Namen "I am not afraid of you and I will beat your ass". Auf diesem Album bewegten sie sich nun wieder weg vom homogenen Sound, wie er noch auf "Summer Sun" zu hören war, und sorgten damit bei vielen für eine Überraschung durch die unterschiedlichen Songs und Stilrichtungen, die das Album immer wieder einschlug.

Für das in Chicago aufgenommene und im Januar 2013 veröffentlichte Album Fade engagierte die Band erstmals den Produzenten und Soundtüftler John McEntire, der mit Gruppen wie Tortoise oder The Sea and Cake Mitte der 1990er Jahre das Genre des Postrock prägte. Sein Einfluss ist auf dem Album deutlich zu hören. 2015 veröffentlichten sie mit Stuff Like That There ein Album, das sich stilistisch und inhaltlich an dem 25 Jahre zuvor erschienenen Fakebook anlehnte. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.