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Alben
1 Blossom Dearie
2 May I Come In?
3 Blossom's Planet
4 I'm Hip
5 Give Him the Ooh-La-La
6 My Gentleman Friend
7 Blossom Dearie Sings Rootin' Songs
8 Soubrette Sings Broadway Hit Songs
9 Once Upon a Summertime
10 Tweedledum and Tweedledee
11 That's Just the Way I Want to Be
Top Songs von "Blossom ..."
1 Blossom Dearie
2 Blossom Dearie
3 Blossom Dearie
4 Blossom Dearie
5 Blossom Dearie
6 Blossom Dearie
7 Blossom Dearie
8 Blossom Dearie
9 Blossom Dearie
10 Blossom Dearie
11 Blossom Dearie
12 Blossom Dearie
13 Blossom Dearie
14 Blossom Dearie
15 Blossom Dearie
16 Blossom Dearie
17 Blossom Dearie
18 Blossom Dearie
19 Blossom Dearie
20 Blossom Dearie
Blossom Dearie
Marguerite Blossom Dearie (* 28. April 1924 in East Durham, New York; † 7. Februar 2009 in Greenwich Village, New York City) war eine US-amerikanische Jazzsängerin.

Leben und Wirken

Als Kind lernte sie zunächst das klassische Klavier-Spiel, und wandte sich erst als Jugendliche dem Jazz zu. Nach Abschluss der High School zog Dearie nach New York City, wo sie ihre musikalische Heimat fand und das trotz mehrerer Aufenthalte im Ausland ihre bevorzugte Stadt blieb.

In den 1940er-Jahren sang sie dort zunächst in mehreren Jazz-Bands (zum Beispiel den Blue Flames und den Blue Reys), bevor sie ihre Solo-Karriere begann. 1952 zog sie nach Paris und gründete dort die Band Blue Stars, mit denen sie Titel in englischer und französischer Sprache aufnahm und aus denen später die Swingle Singers entstanden. 1954 gelang ihr mit einer französischen Interpretation des Titels „Lullaby of Birdland“ in Frankreich ein Hit. Im Jahr 1956 kehrte sie in die USA zurück und erhielt einen Plattenvertrag bei Verve Records. Unter anderen nahm sie ein Album mit Songs von Betty Comden und Adolph Green auf.

In den 50er- und 60er-Jahren entstanden zahlreiche Jazz-Alben, zum Teil zusammen mit ihrem früh verstorbenem Mann, dem Flötisten und Tenoristen Bobby Jaspar. Typisch für ihre Musik war ihre hohe, mädchenhafte Stimme, ein Stil, den sie konsequent pflegte. 1964 nahm sie ihr wohl bekanntestes Album May I come in auf. Neben ihren Studio-Produktionen trat sie regelmäßig in New Yorker Nachtclubs auf. 1966 folgten Auftritte im Londoner Club von Ronnie Scott, sowie mehrfach im Fernsehen.

In den 70er-Jahren ließ die Popularität von Dearie nach. Um dem entgegenzusteuern, gründete sie 1974 ihr Label Daffodil, auf dem sie bis in die 80er-Jahre weiter Alben produzierte bzw. Compilations auflegte. Zusätzlich trat sie weiterhin in Varietés in New York auf, seit 2003 beispielsweise regelmäßig in Danny's Skylight Room, bis dieser 2006 seine Pforten schloss. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.