Username:   Password:     Passwort vergessen?
20 Neueste Alben
M  -  Mathea
Solitude In Madness  -  Vader
V  -  Havok
Echt Schlager - Die grosse Fete - Volume I  -  Die Grubertaler
Silje Nergaard  -  Silje Nergaard
Heavy Rain  -  Chakuza
Concrete Cowboys  -  Tom Hengst & Kwam.E
Kompass zur Sonne  -  In Extremo
Nico Santos  -  Nico Santos
Sign Of The Times  -  Axel Rudi Pell
Rübezahls Rückkehr  -  Witt
Ludwig van Beethoven: Symphony No. 7 - Triple Concerto  -  Anne-Sophie Mutter & Orchestra
Petals For Armor  -  Hayley Williams
Motherhood  -  Klaus Doldinger's Passport
Cerecloth  -  Naglfar
Black House  -  Secrets of the Moon
Straight Songs Of Sorrow  -  Mark Lanegan
Kollaps  -  The Hirsch Effekt
Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Alben
1 The Swan
2 Heads
3 Playin Hooky
4 Ivory Coast
5 Grand Piano Canyon
6 Lucky Seven
7 BJ4
8 Morning, Noon, & Night
9 The Genie: Themes & Variations From 'Taxi'
10 All Around the Town
11 Restless
12 One
13 Two
14 Three
15 Rameau
16 Touchdown
17 Sign of the Times
18 Hands Down
19 12
20 Obsession
21 H
22 Joy Ride
23 Dancing on the Water
24 Urban Flamingo
Top Songs von "Bob James"
1 Bob James
2 Bob James
3 Bob James
4 Bob James
5 Bob James
6 Bob James
7 Bob James
8 Bob James
9 Bob James
10 Bob James
11 Bob James
12 Bob James
13 Bob James
14 Bob James
15 Bob James
16 Bob James
17 Bob James
18 Bob James
19 Bob James
20 Bob James
Bob James
Bob James (* 25. Dezember 1939) ist ein US-amerikanischer Keyboarder und Arrangeur. Er ist zweifach mit dem Grammy Award ausgezeichneter und war Anfang der 1970er Jahre ein Vertreter des Crossover-Jazz, später auch des Smooth Jazz.

Für viele Platten des CTI-Labels hat er geschmackvoll dynamische Arrangements für Bläser- und Streichersätze beigesteuert, aber auch z.B. für einige von Grover Washington Jr.s erfolgreichsten Produktionen. 1974 bis 1977 lieferte er 4 genre-definierende Platten unter eigenem Namen (betitelt One, Two, Three, BJ4), die heute nach einer allgemeinen Aufwertung der Fusionmusik der 1970er Jahre einen legendären Status genießen und vielfach gesampelt wurden. Die aufwändig produzierte Musik verschmilzt gekonnt Jazzkomponenten mit Elementen aus Klassik und Pop, und insbesondere Disco.

Ab den späten 1970er Jahren wechselte Bob James zunehmend seinen Stil und wandte sich verstärkt dem Contemporary Jazz und Smooth Jazz zu. Seine Alben wurden melodiöser waren aber nach wie vor stark vom Jazz beeinflusst. Diese Entwicklung zeigt sich insbesondere in seinem Wirken als Mitglied der Gruppe Fourplay aber auch in seiner Zusammenarbeit mit anderen Musikern dieses Genre wie Earl Klugh, Kirk Whalum oder Dave McMurray.

James trat und tritt aber auch gelegentlich im Rahmen authentischer Jazzgruppen und als Solopianist auf. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.