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1 Cruisin' With Cab
2 Proper Introduction: Zah, Zuh, Zaz
3 Cab Calloway
4 Hep Cats and Cool Jive
Top Songs von "Cab Call..."
1 Cab Calloway
2 Cab Calloway
3 Cab Calloway
4 Cab Calloway
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6 Cab Calloway
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20 Cab Calloway
Cab Calloway
Cab Calloway (eigentlich Cabell Calloway III, * 25. Dezember 1907 in Rochester, New York; † 18. November 1994 in Cokebury Village, Delaware) war ein US-amerikanischer Jazz-Sänger und Bandleader.

Calloway wuchs in Baltimore auf und begann nach dem Vorbild seiner Schwester Blanche Calloway in den 1920er Jahren seine Karriere als Sänger in einigen Jazzbands. Die Bands waren zwar nicht erfolgreich, doch Calloway fiel durch seinen Gesang und seine tänzerischen Einlagen als Jazz-Entertainer auf. 1930 nahm er dann seine erste Schallplatte auf und hatte ab 1931 seine ersten Engagements im legendären New Yorker Cotton Club. Hier entwickelte er sich neben Louis Armstrong und Duke Ellington zum beliebtesten schwarzen Entertainer der 1930er Jahre. Bald trat er auch in einigen Filmen auf.

Bald hatte er seine eigene Big Band und 1942 seinen größten Hit mit Blues in the Night. Nach dem Zweiten Weltkrieg war dann die große Zeit der Swingorchester zu Ende und er musste sein Orchester 1948 auflösen. Calloway trat fortan mit anderen Bands auf.

Ein Artikel im Ebony Magazin 1951 kostete ihm einige Sympathie unter den Musikerkollegen. In dem mit Cab Calloway unterzeichneten Artikel hatte es geheißen, dass das Rauschgift der Antrieb des Musik-Business sei und viele Musiker Drogen konsumieren würden.

George Gershwin entwarf 1935 in seiner Oper Porgy and Bess die Rolle des Sportin' Life nach dem Vorbild des Menschen Cab Calloway. Es sollte jedoch erst in den 1950er Jahren zu einem Bühnenauftritt Calloways in dieser Rolle kommen.

Einem Publikum über die Grenzen des Jazz hinaus wurde Cab Calloway durch seinen Auftritt in dem Kultfilm Blues Brothers 1980 bekannt. Minnie the Moocher war Calloways Erkennungslied und ist auch heute noch sein bekanntestes Lied, es entwickelte sich sogar zu einem Partyhit und wurde in Diskotheken gespielt.

Im Februar 2008 bekam Cab Calloway in Los Angeles posthum einen Grammy für sein Lebenswerk verliehen. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.