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Alben
1 A Skeletal Domain
2 Red Before Black
3 Torture
4 Eaten Back to Life
5 Butchered at Birth
6 Tomb of the Mutilated
7 The Bleeding
8 Vile
9 Gallery of Suicide
10 Bloodthirst
11 Gore Obsessed
12 The Wretched Spawn
13 Kill
14 Evisceration Plague
Top Songs von "Cannibal..."
1 Cannibal Corpse
2 Cannibal Corpse
3 Cannibal Corpse
4 Cannibal Corpse
5 Cannibal Corpse
6 Cannibal Corpse
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8 Cannibal Corpse
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10 Cannibal Corpse
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12 Cannibal Corpse
13 Cannibal Corpse
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16 Cannibal Corpse
17 Cannibal Corpse
18 Cannibal Corpse
19 Cannibal Corpse
20 Cannibal Corpse
Cannibal Corpse
Cannibal Corpse ist eine US-amerikanische Death Metal-Band.

Geschichte
Cannibal Corpse wurde 1988 von Paul Mazurkiewicz (Schlagzeug), Alex Webster (Bass), Chris Barnes (Gesang), Bob Rusay (E-Gitarre) und Jack Owen (E-Gitarre) in Buffalo im US-Bundesstaat New York gegründet. Seit 1989 stehen Cannibal Corpse bei Metal Blade Records unter Vertrag.

Seit dem Debütalbum Eaten Back to Life versuchten US-Politiker wie Tipper Gore, Joseph Lieberman oder Bob Dole, die Musik und Konzerte zu verbieten. In Australien, Neuseeland und Korea waren Cannibal Corpse lange Zeit komplett verboten. In Deutschland sind die ersten drei Alben, die Alben Evisceration Plague und Torture sowie die EPs Hammer Smashed Face und Worm Infested indiziert. Gegen Butchered at Birth besteht ein Beschlagnahmebeschluss nach § 131 StGB des AG Stuttgart vom 3. März 1994 Tonträger, Cover und Werbematerial betreffend. Die Initiative des Indizierungsverfahrens ging dabei von der Lehrerin Christa Jenal aus. Nachdem Bassist Alex Webster in Interviews zugab, dass indizierte Titel live gespielt, aber nicht angesagt werden, erstattete die Saarländerin Strafanzeige gegen ihn.

Auch infolgedessen wurden alle Alben ab Vile (1996) mit zwei unterschiedlichen Covern veröffentlicht, um einer Indizierung in Deutschland, beziehungsweise einem Verbot in anderen Ländern, zu entgehen. Der Zeichner heißt Vincent Locke, von ihm stammen Albumcover, T-Shirt-Motive und ein Comic zu dem Lied Unleashing the Bloodthirsty, welcher der limitierten Edition des Albums The Wretched Spawn beigelegt ist.

Im Jahr 1993 traten sie für den Film Ace Ventura – Ein tierischer Detektiv mit Jim Carrey auf.

Nach dem Album The Bleeding verließ Chris Barnes Cannibal Corpse und widmete sich nun vollkommen seinem Nebenprojekt Six Feet Under. Seinen Platz übernahm George Fisher, der vorher bei der Band Monstrosity für den Gesang zuständig war. Mit ihm wurde unter anderem das Album Vile aufgenommen, das sich als erstes Death-Metal-Album in den Billboard-Album-Charts platzieren konnte.

Im Jahr 1997 verließ Rob Barett die Band und wurde von Pat O'Brien ersetzt, der zuvor bei der Band Nevermore gespielt hatte. Nach The Wretched Spawn verließ Jack Owen überraschend die Band, um bei der Death-Metal-Band Deicide einzusteigen. Erst am 11. Dezember 2005 gab die Band offiziell den Namen seines Nachfolgers bekannt: Gitarrist Rob Barrett, der schon von 1993 bis 1997 auf den Alben The Bleeding und Vile zu hören war.

Kill ist der Name des zehnten Studioalbums, das am 31. März 2006, zwei Wochen nach dem internationalen Veröffentlichungsdatum, in Deutschland erschien. Es ist das erste Cannibal Corpse-Album mit weltweit einheitlichem Artwork.

Im Jahr 2007 spielten Cannibal Corpse auf dem Wacken Open Air in Deutschland. Zum ersten Mal konnten Cannibal Corpse seit ihrer Gründung alle Lieder frei in Deutschland vortragen, unter anderem auch Vomit the Soul und Hammer Smashed Face.

Am 30. Januar 2009 veröffentlichte die Band ihr elftes Studioalbum Evisceration Plague in Deutschland.

Nach drei Jahren Pause veröffentlichte die Band am 9. März 2012 ihr neues und mittlerweile zwölftes Studioalbum Torture. In Deutschland gab es ein entschärftes Coverartwork, da das Original zensiert wurde. Außerdem sind in der deutschen Version des Booklets aus Jugendschutzgründen keine Songtexte enthalten.

Das dreizehnte Studioalbum der Band mit dem Titel A Skeletal Domain erschien in Deutschland am 12. September 2014.

Studioalben
Eaten Back to Life (1990)
Butchered at Birth (1991)
Tomb of the Mutilated (1992)
The Bleeding (1994)
Vile (1996)
Gallery of Suicide (1998)
Bloodthirst (1999)
Gore Obsessed (2002)
The Wretched Spawn (2004)
Kill (2006)
Evisceration Plague (2009)
Torture (2012)
A Skeletal Domain (2014) Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.