Username:   Password:     Passwort vergessen?
20 Neueste Alben
M  -  Mathea
Solitude In Madness  -  Vader
V  -  Havok
Echt Schlager - Die grosse Fete - Volume I  -  Die Grubertaler
Silje Nergaard  -  Silje Nergaard
Heavy Rain  -  Chakuza
Concrete Cowboys  -  Tom Hengst & Kwam.E
Kompass zur Sonne  -  In Extremo
Nico Santos  -  Nico Santos
Sign Of The Times  -  Axel Rudi Pell
Rübezahls Rückkehr  -  Witt
Ludwig van Beethoven: Symphony No. 7 - Triple Concerto  -  Anne-Sophie Mutter & Orchestra
Petals For Armor  -  Hayley Williams
Motherhood  -  Klaus Doldinger's Passport
Cerecloth  -  Naglfar
Black House  -  Secrets of the Moon
Straight Songs Of Sorrow  -  Mark Lanegan
Kollaps  -  The Hirsch Effekt
Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Alben
1 Ya Think I'd Know Better
2 Suspicion
3 Just Let Go
4 Dirty Deal
5 Can't Look Back
6 Gotta Mind to Travel
Top Songs von "Coco Mon..."
1 Coco Montoya
2 Coco Montoya
3 Coco Montoya
4 Coco Montoya
5 Coco Montoya
6 Coco Montoya
7 Coco Montoya
8 Coco Montoya
9 Coco Montoya
10 Coco Montoya
11 Coco Montoya
12 Coco Montoya
13 Coco Montoya
14 Coco Montoya
15 Coco Montoya
16 Coco Montoya
17 Coco Montoya
18 Coco Montoya
19 Coco Montoya
20 Coco Montoya
Coco Montoya
COCO MONTOYA
Der 1951 in Santa Monica geborene Kalifornier war am Beginn seiner Karriere zunächst hinter dem Drumset tätig und tingelte mit zahlreichen lokalen Rockbands umher. Der Zufall wollte es, dass er Mitte der 70er von Bluesgröße Albert Collins einen Job am Schlagzeug angeboten bekam - die folgenden fünf Jahre sollte er Collins Band treu bleiben und erhielt vom "Master of the Telecaster" während dieser Zeit die bluestechnische Grundausbildung.
Inzwischen hatte Montoya zusätzlich begonnen Gitarre zu spielen, und auch hier wurde er von Collins massiv unterstützt.

Einige Jahre später sollte wieder ein Zufall mitspielen, als nach längerer musikalischer Pause zu Beginn der 80er John Mayall bei einer Jam Session auf ihn aufmerksam wurde und so beeindruckt von ihm war, dass er ihm spontan einen der beiden Gitarrenjobs bei den gerade frisch zusammengestellten Bluesbreakers anbot(sein Partner am Elektrobrett war damals Walter Trout). 10 Jahre sollte diese Zusammenarbeit mit Mayall andauern, bis Montoya Anfang der 90er endgültig und auf dringendes Anraten von Collins den Sprung ins kalte Wasser wagte und seine eigene Band gründete.

1995 wurde die Debüt-CD "Gotta mind to travel" bei Blind Pig veröffentlicht; mit "Last Dirty Deal" ist er inzwischen bei Album Nr. 6 angekommen und seit 2000 bei Alligator unter Vertrag. Bei dem von Paul Barrere (Little Feat) klangtechnisch hervorragend produzierten Album stehen mit Richie Hayward, Billie Payne und Fred Tacket noch weitere Mitglieder dieser legendären Band auf der Gästeliste, allerdings sollte niemand daraus den Schluss ziehen wollen, hier Südstaatensound zu erhalten. Programmatisch liegt der Schwerpunkt vielmehr auf Soulmaterial und der einen oder anderen Bluesnummer, alles ist mit intensiver Gitarrenarbeit angereichert, mit starker Stimme gesungen und mit exzellenter Keyboardarbeit (Billie Payne) veredelt.
Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.