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Alben
1 Transformer
2 Revival
3 Hold Your Breath
4 The Hustle Is On
Top Songs von "Core"
1 Core
2 Core
3 Core
4 Core
5 Core
6 Core
7 Core
8 Core
9 Core
10 Core
11 Core
12 Core
13 Core
14 Core
15 Core
16 Core
17 Core
18 Core
19 Core
20 Core
Core
Es gibt mehrere Künstler/Band mit dem Namen "Core".

Am bekanntesten sind die aus drei Viertel der Formation Paradise Now! sind sie bereits vor U2 und den Rolling Stones auf der Bühne gestanden, doch auch als Core feiern Chris, Harry und Sascha einen Erfolg nach dem anderen. Nach Features auf den Soundtracks der MTV-Shows "Viva La Bam" und "Meet the Barkers" sowie dem Wrestling-Videospiel "Smackdown vs. Raw" melden sich die Austro-Rocker mit ihrem inzwischen vierten Studioalbum erneut lautstark zu Wort......

Seit der Gründung 2002 hat die Band etliche Shows in Europa und in den USA gespielt – unter
anderem auch zwei Mal im legendären „Viper Room“ in Hollywood.
CORE-Songs sind im Soundtrack der MTV-Shows „Viva La Bam“ oder „Meet The Barkers“ zu hören.
Der Song „The Angle“ wurde unter anderem im Soundtrack des Videospiels „Smackdown vs. Raw“
(Playstation und X-Box) gefeatured, was der Band Fans auf der ganzen Welt bescherte, und weiters
auch für eine internationale TV-Kampagne von BMW verwendet.
Seit 2006 agiert CORE mit seinem eigenen Label, Corecosmos Recordings.
Für Archäologen: Harras, Jilg und Bém waren bis 2001 das Kern-Trio der vierköpfigen Band Paradise
Now! – wohl eine der ganz wenigen Bands, die sowohl für U2, die Rolling Stones als auch für Lenny Kravitz als Vorgruppe auf der Bühne stand.

Weitere Band ist die Band Core/Core22 aus der Schweiz. Ihr Album Transformer erschien 1996 bei Marlboro Music/Edel. Core22 ist eine Pop- und Rock-Band aus der französischsprachigen Schweiz, die ursprünglich unter dem Namen Core bekannt wurde.

Die aus Vevey stammende Band wurde 1994 unter dem Namen Core in Genf gegründet und bestand zum damaligen Zeitpunkt aus Sonia Heller, Guillaume Desboeufs, Dick Sunday, Claude Müller und Yann Rouiller.

Der 1996 veröffentlichten Single Easy Gun folgte das rockige Debütalbum Transformer, das auf Platz 4 in die deutschen Alternative-Charts einstieg und Core europaweit zum hoffnungsvollen Newcomer der Musikpresse machte.

Mit dem zweiten Album Not Your Size (1997) wurde Core auch in den USA bekannt. Die Single Crocodile erreichte beste Platzierungen bei amerikanischen College-Radiostationen. Das Album enthielt neben den bisher ausschliesslich englischsprachigen Titeln der Band auch eine Coverversion von „Je t'aime. .. moi non plus“ von Serge Gainsbourg.

Trotz der bisherigen Erfolge blieb der Durchbruch auf dem Massenmarkt aus. Daher drängte die damalige Plattenfirma Marlboro Music (BMG) auf „radiotauglichere“ Musik. Dieser Forderung wurde Core mit ihrem dritten Album Hold Your Breath (1998) gerecht, für dessen Aufnahme sie sich von Gitarrist Dick Sunday trennte. Die Singleauskopplung Dive Into The Ocean wurde ein kommerzieller Erfolg, weshalb die Band sich jedoch weigerte, das Lied bei Livekonzerten zu spielen.

1999 begab sich Core auf neue musikalische Wege und veröffentlichte gemeinsam mit dem britischen Produzenten-Duo Eskimos & Egypt ein Remix-Album mit dem Titel Core vs. Bigg Bugg – Out Of Manchester. Ende 1999 musste die Gruppe ihren Namen auf Core22 ändern, da eine US-amerikanische Band den Namen Core schon länger trug. Die Zahl 22 sei ihre Glückszahl, so Sängerin Sonia Heller.

Die Kontakte zur britischen Musikszene beeinflussten massgeblich den Stil des folgenden Albums. Obwohl sich die Band beinahe getrennt hätte, erschien nach zweijähriger Produktionszeit das Album Massive Love, das in Fachkreisen sehr gute Kritiken erhielt. Darüber hinaus bescherte die melancholische Single Sorry der Band gute Verkaufserfolge. Nachdem Bassist Claude Müller durch Marcel Schwegler ersetzt wurde, folgte eine zweijährige Tournee.

Mit der im Februar 2003 veröffentlichten Single Fly und dem kurz darauf erschienenen Album Nuance verabschiedete sich Core22 grösstenteils von rockigen Elementen. Stattdessen wurden die Fans mit ruhigeren Popsongs überrascht, für die auch eher ungewohnte Instrumente wie Piano und Akustikgitarre zum Einsatz kamen. Neu waren zudem Schlagzeuger Luca Smeriglio und Christophe Picasso am Bass, die Yann Roullier und Marcel Schwegler ablösten. Unverändert blieben jedoch die Stimme und der unverwechselbare Gesangsstil von Frontfrau Sonia Heller.

Unter dem Titel Replay brachte Core22 im Mai 2004 ein Best-of-Album mit 22 Erfolgen der vergangenen zehn Jahre auf den Markt.

2006 erschien das Album Killer Love Angel. Die erste Single daraus, Heart on Fire, präsentierte Core22 im Januar in der Fernsehsendung PISA im Schweizer Fernsehen SF1. Von den wie angekündigt „rockigeren Elementen“ ist allerdings bei diesem Song noch wenig zu spüren.

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