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Alben
1 Give, Get, Take, and Have
2 Super Fly
3 Of All Time
4 Curtis Mayfield
5 Hard Times
6 Move On Up
7 The Best of Curtis Mayfield: Move on Up
8 Roots
9 Back to the World
10 Got to Find a Way
11 Sweet Exorcist
12 There's No Place Like America Today
13 Never Say You Can't Survive
14 Do It All Night
15 Heartbeat
16 Something to Believe In
17 Honesty
18 Take It to the Streets
19 New World Order
20 Understanding
21 Love
22 Peace
23 The Best of Curtis Mayfield
24 Curtis
25 Super Fly (bonus disc)
Top Songs von "Curtis M..."
1 Curtis Mayfield
2 Curtis Mayfield
3 Curtis Mayfield
4 Curtis Mayfield
5 Curtis Mayfield
6 Curtis Mayfield
7 Curtis Mayfield
8 Curtis Mayfield
9 Curtis Mayfield
10 Curtis Mayfield
11 Curtis Mayfield
12 Curtis Mayfield
13 Curtis Mayfield
14 Curtis Mayfield
15 Curtis Mayfield
16 Curtis Mayfield
17 Curtis Mayfield
18 Curtis Mayfield
19 Curtis Mayfield
20 Curtis Mayfield
Curtis Mayfield
Curtis Mayfield (* 3. Juni 1942 in Chicago; † 26. Dezember 1999 in Roswell/Georgia) war ein US-amerikanischer Soul-Musiker

Mayfield begann sein musikalisches Schaffen früh. Mit sieben Jahren sang er im Gospel-Chor zusammen mit Jerry Butler und bald darauf trat er der Band The Alfatones bei. Er brachte sich das Gitarrenspiel und Songwriting selbst bei. 1956 schloss er sich The Roosters an; spielte, sang und schrieb Lieder fortan in wechselnden Gruppen in Chicago und New York. Aus den The Roosters wurde die Band Impressions, mit denen er einige seiner bekanntesten Hits schrieb wie „For Your Precious Love“, das oft als erste Soul-Single bezeichnet wird, sowie „It´s allright“, „I´m so proud“, „Keep on pushing“, „People get ready“, „We're a winner“ und „Mighty, mighty“.

Ab 1971 arbeitete er als Solokünstler sowie mit zahlreichen Soullegenden wie Gladys Knight & the Pips, Aretha Franklin und The Staple Singers. Mit „Superfly“ veröffentlichte er 1972 einen der einflussreichsten Blaxploitation-Soundtracks. 1976 spielte er im Film „Short Eyes“ mit, für den er auch den Soundtrack schrieb und dessen Produzent er war. In der ersten Hälfte der 1970er erreichte er überdies seine größten Chart-Erfolge, etwa mit „Move On Up“ (auch Titelsong von "Bend it like Beckham"), „Gimme Your Love“ - oder auch „Superfly“.

In den 1980ern sanken die Verkaufszahlen seiner neu veröffentlichten Alben. Er tourte jedoch weiterhin durch die ganze Welt. Am 14. August 1990, während eines Open-Air Auftrittes im New Yorker Stadtteil Brooklyn, traf ihn eine von einem Sturm losgerissene Lichttraverse. Er war danach vom Hals abwärts gelähmt, begab sich aber zumindest für kurze Zeitabschnitte noch ins Studio - oder komponierte im Krankenbett.

1996 kam sein letztes Album, das 25. Soloalbum, heraus: „New World Order“. Aufgrund seiner Lähmung konnte er nicht mehr Gitarre spielen, sondern nur noch singen.

1999 wurde er in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.

Mayfields sterbliche Hülle wurde verbrannt. Die Urne wurde seiner Familie übergeben. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.