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Alben
1 Queen of Bad Excuses
2 First Conversation
3 Cæcilie Norby
4 My Corner of the Sky
5 London-Paris
6 Slow Fruit
Top Songs von "Cæcilie ..."
1 Cæcilie Norby
2 Cæcilie Norby
3 Cæcilie Norby
4 Cæcilie Norby
5 Cæcilie Norby
6 Cæcilie Norby
7 Cæcilie Norby
8 Cæcilie Norby
9 Cæcilie Norby
10 Cæcilie Norby
11 Cæcilie Norby
12 Cæcilie Norby
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20 Cæcilie Norby
Cæcilie Norby
Cæcilie Norby (* 9. September 1964 in Frederiksberg) ist eine dänische Sängerin, die heute vorrangig im Jazzbereich tätig ist.


Leben und Wirken

Norbys Eltern - die Mutter Opernsängerin, der Vater Komponist – fördern früh die musikalische Entwicklung Caecilies. Sie besuchte u.a. das als Gesangsschule renommierte „Sankt Annae Gymnasium“. 1982 wendete sich Norby dem Popbereich zu, gründet die Gruppe „Street Beat“, wirkte aber 1983 als Sängerin auch in der Fusionband „Frontline " mit, die mit dem „Ben-Webster-Preis“ ausgezeichnet wurde. Erste kommerzielle Erfolge erzielt sie ab 1985 mit der Pop-Rock-Gruppe „One Two“, der sie neben Nina Forsberg bis 1993 angehört und mit der sie mehrere Radio-Hits erzielt. Die Alben werden mehr als 250.000 mal in Dänemark verkauft und platzieren sich sehr gut in den Charts.
Nach dem Ausstieg bei „One Two“ konzentrierte sich Norby auf den Jazz und arbeitete als Sängerin bei Ray Brown, Mike Stern, John Scofield oder Dianne Reeves. Ihr Jazz-Debüt „Caecilie Norby“ (1995) mit Beiträgen von Gastsolisten wie Chick Corea war das erste Blue Note-Album einer Dänin. Es entwickelt sich zum dänischen „Jazzalbum des Jahres“, verkauft sich aber auch in Japan gut. Auf dem Folgealbum „My Corner of the Sky“ spielen Mike und Randy Brecker, Lars Danielsson und Terri Lyne Carrington. Nachdem es sich mehr als siebzigtausend Mal verkaufte, wurde Norby als eine der zehn populärsten Jazzsängerinnen des Jahres 1996 angesehen. Ihr drittes Album, „Queen of Bad Excuses“, entstand in enger Zusammenarbeit mit L. Danielsson und wurde gleichzeitig in Australien, Südafrika und Japan veröffentlicht. Das vierte Album „First Conversation“ (2002) hat CrossOver-Züge; dort ist ihre Stimme in Streicherklänge und das Spiel von Carsten Dahl und Jon Christensen eingebettet. Anschließend entstand das Live-Album „London/Paris“ (2003). Auf dem JazzBaltica-Festival 2004 trat sie mit Nils Landgren, Ulf Wakenius (Gitarre), Lars Danielsson (Bass) und Wolfgang Haffner (Schlagzeug) auf, außerdem in einem weiteren Konzert mit Dianne Reeves. Noch im gleichen Jahr kam es zu einer einmaligen Reunion von OneTwo, als sie zum Anlass des 20jährigen Jubiläums des Skanderborg-Festivals mit Nina Forsberg und Begleitband mit dem Hit "Midt i en drøm" live auftrat.
2006 traf sie an gleichem Ort auf Curtis Stigers. In Zusammenarbeit mit Curtis Stigers und Lars Danielsson entstand das Album „Slow Fruit“ (2005)[1] das sich in Deutschland mehr als zwölftausend Mal verkaufte.
2007 rief sie mit Nina Forsberg noch einmal One Two ins Leben, trat mit ihren Pop-/Rockklassikern beim Skanderborg Festival im selben Jahr auf und ist seit April 2008 mit dem One Two-Repertoire auf Tournee durch Dänemark.[2]
Norby, die mittlerweile zehnmal für die Danish Music Awards nominiert wurde, gilt in der skandinavischen Presse als die Grande Dame des Jazzgesangs in Dänemarks. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.