Username:   Password:     Passwort vergessen?
20 Neueste Alben
M  -  Mathea
Solitude In Madness  -  Vader
V  -  Havok
Echt Schlager - Die grosse Fete - Volume I  -  Die Grubertaler
Silje Nergaard  -  Silje Nergaard
Heavy Rain  -  Chakuza
Concrete Cowboys  -  Tom Hengst & Kwam.E
Kompass zur Sonne  -  In Extremo
Nico Santos  -  Nico Santos
Sign Of The Times  -  Axel Rudi Pell
Rübezahls Rückkehr  -  Witt
Ludwig van Beethoven: Symphony No. 7 - Triple Concerto  -  Anne-Sophie Mutter & Orchestra
Petals For Armor  -  Hayley Williams
Motherhood  -  Klaus Doldinger's Passport
Cerecloth  -  Naglfar
Black House  -  Secrets of the Moon
Straight Songs Of Sorrow  -  Mark Lanegan
Kollaps  -  The Hirsch Effekt
Good Intentions  -  Nav
VersuS  -  Vitaa
Alben
1 Southern Scene
2 Take Five
3 Re-Union:
4 All the Things We Are
5 Dejavu Retro Gold Collection
6 Moscow Night
7 Dave Brubeck Plays Standards
8 Once When I Was Very Young
9 Love Songs
10 The Quartet
11 Trio & Quartet
12 Summit Sessions
13 1975: The Duets (feat. Paul Desmond)
14 Brubeck à la mode
15 Quiet as the Moon
16 Plays and Plays and Plays
17 Just You, Just Me
18 Young Lions & Old Tigers
19 A Dave Brubeck Christmas
20 In Their Own Sweet Way
21 Brubeck Plays Brubeck
22 One Alone: Solo Piano
23 Ballads
24 Time In
25 John Salmon Plays Dave Brubeck
26 Private Brubeck Remembers
27 Take Five (Quadromania)
28 Indian Summer
Top Songs von "Dave Bru..."
1 Dave Brubeck
2 Dave Brubeck
3 Dave Brubeck
4 Dave Brubeck
5 Dave Brubeck
6 Dave Brubeck
7 Dave Brubeck
8 Dave Brubeck
9 Dave Brubeck
10 Dave Brubeck
11 Dave Brubeck
12 Dave Brubeck
13 Dave Brubeck
14 Dave Brubeck
15 Dave Brubeck
16 Dave Brubeck
17 Dave Brubeck
18 Dave Brubeck
19 Dave Brubeck
20 Dave Brubeck
Dave Brubeck
David Warren „Dave“ Brubeck (* 6. Dezember 1920 in Concord, Kalifornien; † 5. Dezember 2012 in Norwalk, Connecticut) war ein US-amerikanischer Jazz-Pianist, Bandleader und zählte zu den herausragenden Vertretern des Cool Jazz.
Er komponierte Jazz-Standards wie "In Your Own Sweet Way". Sein Stil reicht von "kultiviert" und "subtil" bis "bombastisch" und offenbart sowohl seine klassische Ausbildung durch seine Mutter als auch seine improvisatorischen Fähigkeiten. Viele seiner Stücke stehen in ungewöhnlichen Taktarten; sein langjähriger musikalischer Partner Paul Desmond (Altsaxophon) schrieb das sicherlich berühmteste Stück des Brubeck Quartetts, "Take Five" im 5/4-Takt. Brubeck experimentierte die meiste Zeit seiner Karriere mit Taktarten - "Pick Up Sticks" in 6/4, "Unsquare Dance" in 7/4, und "Blue Rondo A La Turk" in 9/8. Angefangen hatten diese Experimente schon auf der Farm seiner Eltern in einer kleinen Stadt im Westen der USA, wo er versuchte, Musik zu den ungeraden Rhythmen zu machen, die von den verschiedenen Maschinen erzeugt wurden.

Brubecks Mutter studierte in England Klavier und hatte vor, Konzert-Pianistin zu werden. Zu Hause unterrichtete sie nebenbei Klavier. Brubeck war nicht besonders daran interessiert, nach einer bestimmten Methode zu lernen, sondern wollte eher seine eigenen Melodien schaffen - dadurch lernte er nie, vom Blatt zu spielen. Als einer seiner Professoren entdeckte, dass er keine Noten lesen konnte, wurde er beinahe vom College ausgeschlossen. Mehrere seiner Professoren setzten sich für ihn ein und wiesen auf seine Fähigkeiten in Kontrapunkt und Harmonik hin, da die Schule aber fürchtete, dass es zu einem Skandal kommen könnte, gewährte sie ihm den Abschluss nur gegen sein Versprechen, nie Klavier zu unterrichten.

Zusammen mit seiner Ehefrau Iola hatte Dave Brubeck sechs Kinder, von denen, neben seinem Sohn Darius, drei weitere selbst professionelle Musiker wurden. Dave Brubeck erlag am 5. Dezember 2012, einen Tag vor seinem 92. Geburtstag, in einem Hospital in Norwalk einem Herzversagen Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.